Cover Schubert: Piano Trios

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Album-Release:
2017

HRA-Release:
17.02.2017

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  • Franz Schubert (1797 - 1828): Piano Trio No. 1 in B-Flat Major, Op. 99, D. 898:
  • 1 I. Allegro moderato 14:45
  • 2 II. Andante un poco mosso 11:26
  • 3 III. Scherzo: Allegro 06:36
  • 4 IV. Rondo: Allegro vivace - Presto 09:27
  • Piano Trio in E-Flat Major, Op. 148, D. 897:
  • 5 Notturno 10:05
  • 6 I. Allegro 16:14
  • 7 II. Andante con moto 10:38
  • 8 III. Scherzando - Allegro moderato - Trio 06:24
  • 9 IV. Allegro moderato 20:38
  • 10 Piano Trio in B-Flat Major, D. 28 10:40
  • Total Runtime 01:56:53

Info for Schubert: Piano Trios



“Secretly, I hope to make something of myself, but after Beethoven who can do anything?” These words by the juvenile Franz Schubert might explain why it took him 15 years – until 1827, just one year prior to his death – to begin writing both of his great piano trios, works of epic, almost symphonic dimensions. This new interpretation by violinist Thomas Albertus Irnberger with David Geringas, cello and Michael Korstick, piano works out the lyricism and thematic work as well as the affects and discontinuities which illustrate the large influence, that Beethoven’s composing had on Schubert’s oeuvre. Similar effects can be observed with the Notturno D 897, in contrast to the Trio Movement Allegro D 28, which being an early work exhibits closer ties to Mozart.

Thomas Albertus Irnberger, violin
David Geringas, cello
Michael Korstick, piano



Thomas Albertus Irnberger
geboren in Salzburg, begann seinen Violinunterricht am Salzburger Mozarteum, wechselte nach Linz zu Prof. Josef Sabaini und wurde in Paris von Ivry Gitlis angeleitet. Weitere Lehrer waren Mauricio Fuks, Yair Kless, Alberto Lysy, Igor Oistrach, Dmitry Sitkovetsky und Grigory Zhislin. Zahlreiche Auszeichnungen, Auftritte bei internationalen Festivals und die Zusammenarbeit wie Aufnahmetätigkeit mit Künstlern wie Jörg Demus, Evgueni Sinaiski oder Paul Badura-Skoda sowie mit dem Israel Chamber Orchestra unter Roberto Paternostro und dem Orchester »Spirit of Europe« unter der Leitung von Chefdirigent Martin Sieghart unterstreichen die musikalischen Fertigkeiten des jungen Salzburgers.

David Geringas
Der in Vilnius/Litauen geborene Cellist und Dirigent David Geringas zählt zur Musiker-Elite der Gegenwart. Seine intellektuelle Strenge, seine stilistische Vielseitigkeit, sein melodisches Sentiment und seine Klangsinnlichkeit haben ihm Auszeichnungen auf der ganzen Welt eingebracht.

Der Rostropowitsch-Schüler und Gewinner des 1. Preises und der Goldmedaille beim Tschaikowsky-Wettbewerb (1970) kann nunmehr auf eine jahrzehntelange Karriere zurückblicken.

Namhafte zeitgenössische Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Ned Rorem, Peteris Vasks und Erkki-Sven Tüür haben David Geringas Cello-Konzerte gewidmet. Viele Werke der russischen und litauischen Avantgarde führte er als erster Musiker im Westen auf.

Als Dirigent ist David Geringas regelmäßig auf Podien im In- und Ausland vertreten und hier häufig auch in zweifacher Funktion als Cellist und Dirigent zu erleben. Im Wintersemester 2014/2015 ist David Geringas Gastprofessor an der University of Southern California in Los Angeles und an der Manhattan School of Music in New York.

Michael Korstick
wurde in Köln geboren. Mit 9 Jahren erhält er den ersten Klavierunterricht und studiert später in Köln bei Jürgen Tröster und in Hannover bei Hans Leygraf. Er besucht die Meisterklasse von Tatjana Nikolaieva in Moskau und beschließt 1983 seine Studien an der Juilliard School bei Sascha Gorodnitzki. Korstick erhält in den folgenden Jahren Preise und Auszeichnungen u.a. beim Beethoven Wettbewerb Wien, Reina Sofia-Wettbewerb Madrid, Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau und Internationalen Musikwettbewerb Montréal. 1992 leitete er die chilenische Erstaufführung des Klavierkonzerts von Samuel Barber. Weitere Konzerte und Tourneen führen ihn nach Mexiko, Korea, Andalusien und Marokko. Aus Anlass der Feierlichkeiten vom 100. Geburtstag von Claudio Arrau spielt er 2003 in Santiago de Chile einen Beethoven-Zyklus. Seine CD-Aufnahmen, die in Musikmagazinen und Feuilletons durchweg hervorragende Kritiken erhalten, erhielt er den »Echo-Klassik-Preis«, mehrfach den Preis der Deutschen Schallplattenkritik, sowie den MIDEM Classical Award.

Booklet for Schubert: Piano Trios

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