Savane (2019 Remaster) Ali Farka Touré
Album info
Album-Release:
2019
HRA-Release:
06.09.2019
Album including Album cover
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- 1 Erdi (2019 - Remaster) 02:42
- 2 Yer Bounda Fara (2019 - Remaster) 04:18
- 3 Beto (2019 - Remaster) 04:48
- 4 Savane (2019 - Remaster) 05:19
- 5 Soya (2019 - Remaster) 04:39
- 6 Penda Yoro (2019 - Remaster) 05:24
- 7 Machengoidi (2019 - Remaster) 03:35
- 8 Ledi Coumbe (2019 - Remaster) 03:18
- 9 Hanana (2019 - Remaster) 02:36
- 10 Soko Yhinka (2019 - Remaster) 05:07
- 11 Gambari Didi (2019 - Remaster) 03:50
- 12 Banga (2019 - Remaster) 03:48
- 13 N'jarou (2019 - Remaster) 04:54
Info for Savane (2019 Remaster)
Savane ist das letzte Soloalbum des legendären Sängers und Gitarristen Ali Farke Touré. Aufgenommen in Bamako, mit der eigens zusammengestellten einheimischen Ngoni-Band, ist Savane Alis Testament und kraftvolle Beteuerung der tiefen Verbindung zu seinen musikalischen Wurzeln. In den letzten zweieinhalb Jahren, besonders aber in den letzten Wochen seines Lebens war Ali mit diesem Album beschäftigt und kurz vor seinem Tod, im März dieses Jahres, verkündete er, nun mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
Der Hauptteil der Aufnahmen wurde im Studio Bogolan in Bamako und im Mandé Hotel gemacht es waren die selben Sessions wie für In the Heart of the Moon, das mit einem Grammy ausgezeichnete Duettalbum mit Toumani Diabaté. Hinzu kam die heisere Harmonika von Little George Sueref und das exquisite Tenorsaxophon von Pee Wee Ellis. Ali ergänzte den Veteranen Fanga mit der Njarka und Background-Sänger sowie Percussionisten aus Niafunké. Ali selbst vervollständigte die Percussion, indem er an der Seite von Fain S. Dueñas (Radio Tarifa) spielte.
Auch wenn die Arrangements traditionell sind, gehen sie durch das Wechselspiel von Gitarre und traditionellen Instrumenten neue Wege. Ledi Coumbe vermittelt das Gefühl eines uralten afrikanischen Proto-Blues, während die Njarka (eine einseitige Fiedel) jene quäkende Rauheit erzeugt, die man auf Muddy Waters frühen Aufnahmen hört. Penda Yoro erinnert rhythmisch an die Appalachen Ali und seine Ngoni-Spieler klingen wie eine hinterwäldlerische Country-Blues-Band. Und wenn Soya ein bisschen keltische Stimmung erzeugt, dann hat Savane ein bisschen Reggae, mit der quasi Flamenco-Einleitung und dem großartigen Solo von Bassekou Kouyate.
Mit diesem Ausnahmealbum hinterlässt Ali Farka Touré eines der außergewöhnlichsten Zeugnisse des schwarzen Afrika-Blues.
"Bis kurz vor seinem Tod im März 2006 arbeitete Ali Farka Touré in Mali an "Savane"; für ihn sein bestes Album: "Es hat am meisten Power und ist das vielfältigste." Dabei sprühen der Sänger, begnadete Gitarrist und zweifache Grammy-Preisträger stets vor Ener- gie. Doch selten hat er das reiche Afro-Erbe so facetten- reich in tollen Harmonien und vielschichtigen Rhythmen - und mit dem Blue vermählt." (Audio)
Ali Farka Touré, guitar, vocals, percussion
Mamadou Kelli, voice (11)
Mama Sissoko, ngoni
Bassekou Kouyate, ngoni
Dassy Sarré, ngoni
Pee Wee Ellis, tenor saxophone (1, 3, 13)
Afel Bocoum, backing vocals (tracks 6, 7, 13)
Ramata Diakite, backing vocals (3)
Alou Coulibaly, water calabash (7)
Massambou Wele Diallo, bolon (9)
Oumar Diallo, bass (13)
Fain Dueñas, percussion (1, 3, 6, 9, 13)
Little George Sueref, harmonica (1, 6, 8)
Produced by Nick Gold
Digitally remastered
No biography found.
This album contains no booklet.