Edward Cowie: The Kreutzer Effect Kreutzer Quartet

• Edward Cowie (b. 1943): Glaukopis:
• 1 Cowie: Glaukopis: I. Athene noctua (Little Owl) 02:51
• 2 Cowie: Glaukopis: II. Strix aluco (Tawny Owl) 02:51
• 3 Cowie: Glaukopis: III. Asio flameus (Short-eared Owl) 02:30
• 4 Cowie: Glaukopis: IV. Asio otus (Long-eared Owl) 03:17
• 5 Cowie: Glaukopis: V. Tyto alba (Barn Owl) 03:48
• Whatever happened to Icarus?:
• 6 Cowie: Whatever happened to Icarus? 17:47
• One Second Fiddle:
• 7 Cowie: One Second Fiddle 09:48
• Menurida Variants:
• 8 Cowie: Menurida Variants 13:02
• String Quartet No. 7 ("Western Australia"):
• 9 Cowie: String Quartet No. 7 ("Western Australia"): I. The Road of Flowers 09:17
• 10 Cowie: String Quartet No. 7 ("Western Australia"): II. Hamelin Pool - Shark Bay 08:24
• 11 Cowie: String Quartet No. 7 ("Western Australia"): III. The Pinnacles: Nambung National Park 09:44
• Total Runtime 01:23:19

Info for Edward Cowie: The Kreutzer Effect

Edward Cowie, der als einer der einflussreichsten von der Natur inspirierten Komponisten gilt, arbeitet seit fast einem Jahrzehnt mit dem außergewöhnlichen Kreutzer String Quartet zusammen. Im Rahmen dieser Partnerschaft wurden die ersten sechs Quartette von Cowie sowie bemerkenswerte Solo- und Duo-Werke aufgenommen, in denen das Quartett sein unvergleichliches Können unter Beweis stellt. Nun präsentiert Cowie sein siebtes Streichquartett "Western Australia", das er speziell für das Kreutzer Quartett geschrieben hat, begleitet von vier Solo-Porträtstücken, die jedem Mitglied gewidmet sind. Von den ätherischen Höhen von Clifton Harrisons Bratsche bis hin zu den komplizierten, von den Gewohnheiten der Eulen inspirierten Melodien für Neil Heydes Cello spiegeln Cowies Kompositionen eine tiefe Ehrfurcht vor dem menschlichen Tier und der natürlichen Welt wider.

Cowies Quartett taucht in das Herz der zerklüfteten australischen Landschaft ein und fängt die ehrfurchtgebietende Weite und uralte Schönheit Westaustraliens ein. Jeder Satz zeichnet ein lebendiges Bild der vielfältigen Landschaften der Region, von den weiten Horizonten des ersten Satzes bis hin zu den ursprünglichen Ursprüngen, die im zweiten Satz beschrieben werden, und gipfelt in der geheimnisvollen Anziehungskraft der Pinnacles im letzten Satz. Mit seiner Musik beschwört Cowie meisterhaft die sich ständig verändernden Landschaften und komplexen Ökosysteme Westaustraliens herauf und lädt die Zuhörer auf eine transformative Reise durch Zeit und Raum ein.

Darüber hinaus enthält die Aufnahme vier Soloporträts, von denen jedes ein Zeugnis für die einzigartigen Talente und Persönlichkeiten der Mitglieder des Kreutzer Quartetts ist. Von Neil Heydes gefühlvoller Erkundung von Eulen bis hin zu Mihailo Trandafilovskis stimmungsvoller Interpretation der Evolution - Cowies Kompositionen zeigen die Vielseitigkeit und Virtuosität des Quartetts. Mit jeder Note zollt Cowie seinen Mitstreitern Tribut und würdigt ihre Freundschaft und ihr künstlerisches Können, während er gleichzeitig die Grenzen der zeitgenössischen Kammermusik auslotet. Erleben Sie die außergewöhnliche Verschmelzung von Natur und Musik in Cowies jüngstem Meisterwerk, einem Zeugnis für die anhaltende Kraft kreativer Zusammenarbeit und die grenzenlosen Wunder der natürlichen Welt.

Kreutzer Quartet

The Kreutzer Quartet
has forged an enviable reputation as one of the Europe's most dynamic and innovative string quartets. They are the dedicatees of numerous works, and over many years have forged creative partnerships with composers including Sir Michael Tippett, David Matthews, Michael Finnissy, Judith Weir, and Haflidi Hallgrimsson. They have a particularly strong relationship to a cross-section of leading American composers, having collaborated intensively with George Rochberg in the last few years of his life, as long as working closely with figures as Elliott Schwartz, and the prolific symphonist Gloria Coates. As recording artists they have won critical acclaim for their discs on the Naxos, Metier, and Chandos labels. They are Artists in Association at Quartet at York University, and at Wiltons Music Hall. Their work in collaboration with art galleries has garnered much attention, and large audiences, particularly their annual residency at the Tate Gallery, St Ives.

Booklet for Edward Cowie: The Kreutzer Effect