Mahler: Symphony No. 2; Barton: Of the Earth Sydney Symphony Orchestra & Simone Young

Cover Mahler: Symphony No. 2; Barton: Of the Earth

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
14.02.2025

Label: Universal Music Australia Pty. Ltd.

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Artist: Sydney Symphony Orchestra & Simone Young

Composer: William Barton (1981), Gustav Mahler (1860-1911)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • William Barton (b. 1981): Of the Earth:
  • 1 Barton: Of the Earth 13:22
  • Gustav Mahler (1860 - 1911): Symphony No. 2 "Resurrection":
  • 2 Mahler: Symphony No. 2 "Resurrection": I. Allegro maestoso 21:20
  • 3 Mahler: Symphony No. 2 "Resurrection": II. Andante moderato 09:26
  • 4 Mahler: Symphony No. 2 "Resurrection": III. Scherzo. In ruhig fliessender Bewegung 11:42
  • 5 Mahler: Symphony No. 2 "Resurrection": IV. Urlicht. O Röschen rot! 05:06
  • 6 Mahler: Symphony No. 2 "Resurrection": V. Finale. Im Tempo des Scherzos 35:09
  • Total Runtime 01:36:05

Info for Mahler: Symphony No. 2; Barton: Of the Earth

Im Juli 2022 wurde der Konzertsaal des berühmten Opernhauses von Sydney nach einer umfassenden Renovierung, die über zwei Jahre dauerte, wiedereröffnet. Die neu gestaltete Akustik des Konzertsaals wurde mit großem Beifall aufgenommen.

Zur Wiedereröffnung spielte das Sydney Symphony Orchestra unter der Leitung seiner Chefdirigentin Simone Young Mahlers monumentale Symphonie Nr. 2 „Auferstehung“. Abgerundet wurde das Konzertprogramm durch das Werk „Of the Earth“ des australischen Komponisten William Barton, das speziell für diesen Anlass in Auftrag gegeben wurde.

Diese Aufnahme ist das Debüt von Simone Young und dem Sydney Symphony Orchestra bei der Deutschen Grammophon. Begeisterte Kritiken begrüßten diese herausragenden Aufführungen, die live aufgenommen wurden und nun von der Deutschen Grammophon der Welt präsentiert werden.

„Dies ist ein Klang für die Generationen - für die nächsten hundert Jahre...“ (Sydney Morning Herald)

„Eine Aufführung dieser Sinfonie ist immer ein Ereignis. Youngs und des SSOs großartige Darbietung fängt sowohl die enorme emotionale Bandbreite als auch die komplizierte musikalische Komplexität dieses gigantischen symphonischen Freskos ein.“ (The Australian)

Dieser historische Moment markiert das 90-jährige Bestehen des Sydney Symphony Orchestra und seine Rückkehr in die Konzerthalle des Sydney Opera House - den ikonischen Ort, den es seit seiner Eröffnung im Jahr 1973 sein Zuhause nennt.

Nicole Car, Sopran
Deborah Humble, Mezzosopran
Sydney Philharmonia Chöre
Sydney Children's Choir
Gondwana Indigenous Children's Choir
Symphonieorchester Sydney
Simone Young, Dirigentin




Simone Young
gehört seit vielen Jahren zu den bedeutendsten Dirigenten unserer Zeit. Sie studierte in ihrer Heimatstadt Sydney, kam durch ein Stipendium an die Kölner Oper, wo sie alsbald auch als Kapellmeister auftrat und wurde dann von Daniel Barenboim nach Berlin an die Staatsoper Unter den Linden geholt. Zu dieser Zeit entwickelte sich auch sehr schnell ihre internationale Karriere, die sie innerhalb weniger Jahre an alle bedeutenden Opernhäuser und zu den wichtigsten Orchestern der Welt führte.

Gastengagements in der Saison 2022/23 führen sie an die Opera de Paris („Salome“), an die Wiener Staatsoper („Elektra“ und „Die Fledermaus“) und an die Metropolitan Opera („Der Rosenkavalier“). Im symphonischen Bereich dirigiert sie die Berliner Philharmoniker, das Royal Stockholm Philharmonic, das Orchestre national de France, das Orquesta nacional de España, das Orchestre de la Suisse Romande, die Philharmonia Zürich und das Orchestre national de Lyon.

Seit Juli 2022 ist Simone Young Chefdirigentin des Sidney Symphony Orchestra. Von 2017 bis 2020 war sie erste Gastdirigentin des Orchestre de Chambre de Lausanne, von 2001 bis 2003 hatte sie die künstlerische Leitung der Australian Opera inne und führte in dieser Position die Opernhäuser in Sydney und Melbourne. Von 1998 bis 2002 bekleidete sie auch die Position der Chefdirigentin des Bergen Philharmonic Orchestra, und von 2007 bis 2012 gastierte sie regelmäßig als Erste Gastdirigentin beim Lissabonner Gulbenkian Orchester. Von 2005 – 2015 war sie Intendantin der Hamburgischen Staatsoper und Hamburgische Generalmusikdirektorin des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg.

Von August 2005 bis Ende der Saison 2014/2015 war Simone Young Intendantin der Staatsoper Hamburg und Generalmusikdirektorin der Philharmoniker Hamburg. In diesen Jahren widmete sie sich fast ausschließlich ihren Aufgaben in Hamburg und dirigierte ein breites musikalisches Spektrum in Premieren und Repertoirevorstellungen von Mozart über Verdi, Puccini, Wagner und Strauss bis zu Hindemith, Britten und Henze. Sowohl an der der Staatsoper als auch bei den Philharmonikern Hamburg konnte sie mit Uraufführungen und zahlreichen Deutschen Erstaufführungen große Erfolge verbuchen. Der hohe Anteil von zeitgenössischer Musik in den Philharmonischen Programmen wurde in ihrer Amtszeit zu einer Selbstverständlichkeit.

Als Wagner- und Strauss-Dirigentin hat sich Simone Young schon zu Beginn ihrer Karriere international einen Namen gemacht: Sie übernahm die musikalische Leitung mehrerer kompletter Zyklen von Wagners Ring des Nibelungen an der Wiener Staatsoper, an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin sowie die Leitung einer Neuproduktion an der Staatsoper Hamburg. An der Münchner Staatsoper dirigierte sie unter anderem Elektra, Salome, Die Frau ohne Schatten, Ariadne auf Naxos, Die Meistersinger von Nürnberg, Die Walküre und die Neuproduktion Palestrina. An der Wiener Staatsoper, wo sie 1993 mit großem Aufsehen debütierte, dirigierte sie ein breites Repertoire, darunter auch die großen Werke von Richard Wagner und Richard Strauss, die weltweit beachtete Wiederentdeckung der Neuproduktion von Halevys La Juive (1999), aber auch zahlreiche Werke des italienischen Repertoires. Nach einer durch ihre Hamburger Tätigkeit bedingte mehrjährige Pause kehrte sie in der Saison 2011/2012 mit einer gefeierten Wiederaufnahme von Strauss´ Daphne nach Wien zurück, wo sie seither sowohl mit Neuproduktionen als auch mit Wiederaufnahmen regelmäßig auftritt. Engagements führten die Dirigentin an alle großen Opernhäuser der Welt, unter anderem auch an die Opéra national de Paris, das Royal Opera House Covent Garden in London, die Metropolitan Opera New York, die Bayerische Staatsoper, die Oper Zürich, die Berliner Staatsoper und die Semperoper Dresden.

Neben ihrer umfangreichen Operntätigkeit machte sich Simone Young gleichermaßen auch auf dem Konzertpodium einen Namen. Sie arbeitete mit den führenden Orchestern zusammen, darunter die Wiener Philharmoniker, die Berliner Philharmoniker, das London Philharmonic Orchestra, die New York Philharmonic, die Münchner Philharmoniker, das Chicago Symphony Orchestra, das San Francisco Symphony, das Orchestre de Paris, das BBC Symhony Orchestra, das Cincinnati Symphony Orchestra, die Dresdner Philharmoniker, das Dallas Symphony Orchestra, das Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und das Konzerthausorchester Berlin sowie verschiedene Orchester in Australien.



Booklet for Mahler: Symphony No. 2; Barton: Of the Earth

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