Live in Rome 2013 Deep Purple
Album Info
Album Veröffentlichung:
2019
HRA-Veröffentlichung:
06.12.2019
Das Album enthält Albumcover
- 1 Fireball (Live in Rome 2013) 03:23
- 2 Into the Fire (Live in Rome 2013) 03:23
- 3 Hard Lovin' Man (Live in Rome 2013) 06:44
- 4 Vincent Price (Live in Rome 2013) 04:24
- 5 Strange Kind of Woman (Live in Rome 2013) 06:03
- 6 Contact Lost (Live in Rome 2013) 01:37
- 7 Guitar Solo (Live in Rome 2013) 02:19
- 8 All the Time in the World (Live in Rome 2013) 04:19
- 9 The Well-Dressed Guitar (Live in Rome 2013) 03:02
- 10 The Mule (Live in Rome 2013) 06:03
- 11 Bodyline (Live in Rome 2013) 04:34
- 12 Lazy (Live in Rome 2013) 08:15
- 13 Above and Beyond (Live in Rome 2013) 05:08
- 14 No One Came (Live in Rome 2013) 05:21
- 15 Key Solo (Live in Rome 2013) 05:24
- 16 Perfect Strangers (Live in Rome 2013) 06:22
- 17 Space Truckin' (Live in Rome 2013) 05:11
- 18 Smoke on the Water (Live in Rome 2013) 07:22
- 19 Hush (Live in Rome 2013) 08:08
- 20 Bass Solo (Live in Rome 2013) 02:32
- 21 Black Night (Live in Rome 2013) 08:54
Info zu Live in Rome 2013
This time the series takes the audience back to the Now What?! Tour of 2013, when Ian Gillan, Ian Paice, Roger Glover, Steve Morse and Don Airey celebrated their first album after the passing of former bandmate and good friend Jon Lord.
“Live in Rome 2013” captures an energetic and emotional performance by the masters of Classic Rock featuring musical highlights of their now 5 decades spanning career.
Deep Purple
Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.
Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.
Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.
Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.
Dieses Album enthält kein Booklet