Debut Elisabeth Brauss

• Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Piano Sonata No. 7 in D Major, Op. 10 No. 3:
• 1 I. Presto 06:49
• 2 II. Largo e mesto 09:28
• 3 III. Menuetto. Allegro - Trio 02:35
• 4 IV. Rondo. Allegro 03:47
• Sergei Prokofiev (1891 - 1953): Piano Sonata No. 2 in D Minor, Op. 14:
• 5 I. Allegro ma non troppo 05:40
• 6 II. Scherzo. Allegro marcato 01:54
• 7 III. Andante 05:30
• 8 IV. Vivace 04:48
• Frédéric Chopin (1810 - 1849): Piano Sonata No. 2 in B-Flat Minor, Op. 35 - Funeral March:
• 9 I. Grave - Doppio movimento 07:26
• 10 II. Scherzo 07:12
• 11 III. Marche funèbre. Lento 09:32
• 12 IV. Finale. Presto 01:24
• Michael Denhoff (1955):
• 13 Etude de couleurs, Op. 115 08:12
• Total Runtime 01:14:17

Info zu Debut

In January 2015 Elisabeth Brauss won first prize at the competition 'Ton und Erklärung' in Frankfurt and performed with the Frankfurt Radio Symphony in the finale. This prize is awarded annually by the Cultural Society of the German Economy in BDI; OehmsClassics also presents the prize winner CD each year. The 2015 prize winner obviously has a great career before her: she has already given guest performances at the Konzerthaus in Berlin, the Hamburg Laeiszhalle, the Mariinksy Theatre in St. Petersburg, at the Beethovenfest in Bonn, at the Heidelberg Spring Festival and regularly at the Schleswig-Holstein Music Festival and the Mecklenburg-Vorpommern Festival. In October 2016 she also won the KlavierOlymp in Bad Kissingen.

Elisabeth Brauss, piano

Elisabeth Brauss
wurde 1995 in Hannover geboren. Mit 6 Jahren wurde sie in die Klavierklasse von Dr. Elena Levit aufgenommen.

Von 2007 – 2010 war sie Studentin am Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH). Von 2008 – 2010 war sie in Hannover Studentin in den Klavierklassen von Dr. Elena Levit und Prof. Matti Raekallio.

Seit 2010 studiert sie an der HMTMH in der Klavierklasse von Prof. Bernd Goetzke.

Elisabeth Brauß gastierte u. a. bereits am Konzerthaus Berlin, in der Hamburger Laeisz-Halle, am Mariinksy Theater in St. Petersburg, beim Beethovenfest Bonn, beim Heidelberger Frühling sowie regelmäßig beim Schleswig-Holstein Musik Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.

Internationale Konzertreisen führten sie u. a. nach Norwegen, Russland, in die Ukraine, USA, China und Taiwan.

Als Solistin konzertierte sie mit Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester, den Dortmunder Symphonikern, den Bochumern Symphonikern, dem Macao Youth Symphony Orchestra, der NDR Radiophilharmonie Hannover und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.

Neben ersten Preisen beim internationalen Steinway-Wettbewerb in Hamburg, beim internationalen Grotrian-Steinweg-Klavierwettbewerb in Braunschweig und beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert wurde ihr 2012 der Förderpreis des Prätorius Musikpreises Niedersachsen zugesprochen.

Im August 2013 gewann sie beim TONALi Grand Prix in Hamburg den Haupt- und den Publikumspreis.

Im Januar 2015 gewann sie den ersten Preis bei dem Wettbewerb „Ton und Erklärung“ in Frankfurt und spielte im Finale gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester.

Im Oktober 2016 gewann sie den Kissinger KlavierOlymp in Bad Kissingen.

Für die Saison 2013/2014 war sie Stipendiatin der Mozart Gesellschaft Dortmund, 2014 erhielt sie ein Stipendium der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung und ist seit 2014 außerdem Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

Booklet für Debut