From The Pyre The Last Dinner Party

• 1 Agnus Dei 05:33
• 2 Count The Ways 03:59
• 3 Second Best 03:31
• 4 This is the Killer Speaking 04:54
• 5 Rifle 04:32
• 6 Woman is a Tree 03:58
• 7 I Hold Your Anger 04:21
• 8 Sail Away 03:59
• 9 The Scythe 04:45
• 10 Inferno 03:29
• Total Runtime 43:01

Info zu From The Pyre

Die fünfköpfige Londoner Band ging Anfang 2025 mit dem Grammy-prämierten Produzenten Markus Dravs (Wolf Alice, Florence & The Machine, Bjork) ins Studio, um mit der Arbeit am Nachfolger ihres Nummer-1-Debütalbums „Prelude to Ecstasy“ aus dem Jahr 2023 zu beginnen. „From The Pyre“ ist der Sound einer Band, die viel Spaß hat, anstatt den Druck zu verspüren, an ihr explosionsartig erfolgreiches Debütalbum anzuknüpfen. Es ist auch der Sound einer jungen Band, die ihr Songwriting gemeinsam weiterentwickelt und reifen lässt – eine so enge Einheit, wie die endlosen Monate auf Tour belegen.

“Dieses Album ist eine Sammlung von Geschichten und das Konzept des Albums als Mythos verbindet sie miteinander. „The Pyre“ (dt. „der Scheiterhaufen“) selbst ist ein allegorischer Ort, an dem diese Geschichten ihren Ursprung haben, ein Ort der Gewalt und Zerstörung, aber auch der Regeneration, der Leidenschaft und des Lichts.“

”Die Lieder werden von Charakteren getrieben, sind aber dennoch zutiefst persönlich, ein alltägliches Lebensereignis, das ins pathologische Extrem getrieben wird. Geghosted werden wird zum Westerntanz mit einem Killer, und der Herzschmerz lacht in das Gesicht der Apokalypse. Die Texte beschwören Gewehre, Sensen, Seeleute, Heilige, Cowboys, Überschwemmungen, Mutter Erde, Jeanne d’Arc und lodernde Infernos. Wir fanden, dass diese Art von beschwörenden Bildern der ehrlichste und wahrhaftigste Weg ist, um die Art und Weise zu besprechen, wie sich unsere Erfahrungen anfühlen, und jedem das emotionale Gewicht zu geben, das es verdient."

“Diese Platte fühlt sich ein wenig dunkler, roher und erdiger an; sie findet mit Blick auf eine erhabene Landschaft statt, anstatt an einem opulenten Tisch zu sitzen. Es fühlt sich auch metatextuell und an manchen Stellen frech an, wie ein wissender Blick, der auf uns selbst zurückgeworfen wird.”

Mit zwei BRIT Awards (darunter Breakthrough Artist Anfang des Jahres) und praktisch ausverkauften Konzerten auf der ganzen Welt (darunter drei ausverkaufte Shows im Londoner Eventim Apollo) war die Ankunft von The Last Dinner Party in der Musikszene und der anschließende weltweite Erfolg eins der aufregendsten Debüts für eine neue britische Band seit Jahrzehnten. Mit der Ankündigung von “From The Pyre” deutet nun alles darauf hin, dass diese beispiellose Erfolgsgeschichte nahtlos fortgeführt wird.

The Last Dinner Party

The Last Dinner Party
From serenading the dimly-lit corners of East London pubs to Courting interest from several major record labels, agents, promoters & publishers in a few short months, The Last Dinner Party have burst forth gloriously into the guitar music renaissance. 

Conceived during a wine-stained evening in Brixton, the name embodies a musical and aesthetic ethos of decadence, mystery, spectacle and charm. Finding artistry in the intersection between the beautiful, sublime and grotesque, the band are guided by their favourite Romantic poets and Gothic novelists. 

  The preceding years of isolation and anxiety have only served to heighten The Last Dinner Party’s creative appeal as they usher in a new era of unashamed maximalism and untethered euphoria. They cast their net of inspiration across artists and genres, from Kate Bush and David Bowie, glam rock and new wave, to unexpected moments of twelve bar blues, classical overture and heavy synth breakdowns. 

  Singer Abigaille, guitarists Emily and Lizzie, keyboardist Aurora and bassist Georgia weave a fantasy of haunting melodies, explosive choruses, and lyrics that embrace tragedy and triumph in equal measure. At their shows, the band lead audiences through the soaring crescendos and pin-drop silences of the most debaucherous dinner parties, gathering a dedicated and growing company of attendees with every performance. 

Dieses Album enthält kein Booklet