
1825: Echoes of Vienna on Historical Harp Elisabeth Plank
Album Info
Album Veröffentlichung:
2019
HRA-Veröffentlichung:
06.06.2019
Label: Gramola Records
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Interpret: Elisabeth Plank
Komponist: Elias Parish Alvars, Louis Spohr, Gioacchino Rossini (1792–1868), Ignaz Pleyel (1757-1831), Franz Lachner (1803-1890), Ludwig van Beethoven (1770–1827), Charles Nicholas Bochsa
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
- Elias Parish Alvars (1808 - 1849):
- 1 Gran studio, Op. 84 “La Mandoline” 08:08
- Louis Spohr (1784 - 1859):
- 2 Fantasia for Harp in C Minor, Op. 35 08:38
- Elias Parish Alvars: Illustrazioni dei poeti Italiani, Op. 97:
- 3 Illustrazioni dei poeti Italiani, Op. 97: No. 1, Andantino con moto 03:58
- 4 Illustrazioni dei poeti Italiani, Op. 97: No. 2, Andante 01:50
- 5 Illustrazioni dei poeti Italiani, Op. 97: No. 3, Andantino con moto 02:03
- Gioacchino Rossini (1792 - 1868):
- 6 Harp Sonata in E-Flat Major 02:37
- Elias Parish Alvars:
- 7 Sérénade in B-Flat Major, Op. 83 08:30
- Ignaz Pleyel (1757 - 1831):
- 8 Rondo in E-Flat Major, Ben 613 (Version for Harp) 04:22
- Franz Lachner (1803 - 1890): 3 Songs without Words for Harp:
- 9 3 Songs without Words for Harp: No. 1, Andantino quasi Allegretto 03:07
- 10 3 Songs without Words for Harp: No. 2, Adagio non troppo 02:26
- 11 3 Songs without Words for Harp: No. 3, Andante 03:51
- Ludwig van Beethoven (1770 - 1827):
- 12 6 Variations on a Swiss Song, WoO 64 (Version for Harp) 03:54
- Charles Nicholas Bochsa (1789 - 1856):
- 13 Rondeau sur le trio “Zitti Zitti” du “Barbier de Seville” 07:03
Info zu 1825: Echoes of Vienna on Historical Harp
1825 – der Titel der neuen Album der jungen österreichischen Harfenistin Elisabeth Plank nimmt Bezug auf das Instrument dieser Einspielung, die historische Doppelpedalharfe. Die Auswahl der Werke machen die Entstehung eines eigenständigen Harfenstils hörbar, der zuallererst aus der stilistischen Abgrenzung der Harfe vom Klavier bestand, die durch die technischen Innovationen beider Instrumente in dieser Zeit ermöglicht wurde. So finden sich Kompositionen von Louis Spohr, Ludwig van Beethoven und Ignaz Pleyel, die noch für die Einfachpedalharfe entworfen wurden, neben Werken des damals berühmtesten, auch in Wien wirkenden Harfenisten Elias Parish Alvars, von Franz Lachner, Charles Nicholas Bochsa und Gioacchino Rossini. „Für mich ist dieses Album der Beginn einer intensiven Auseinandersetzung mit der historischen Doppelpedalharfe, wie auch mit der harfenistischen Vergangenheit Wiens, und so soll dieses Album dazu einladen, in eine heute unbekannte Klangwelt und in ein unbekanntes Wien einzutauchen“ (Elisabeth Plank).
Elisabeth Plank, Harfe
Elisabeth Plank
Als international gefragte Solistin sowie als Botschafterin der Harfe hat sich Elisabeth Plank auf den Konzertpodien etabliert und präsentiert ihr Instrument vielseitig, aufregend, reich an Klangfarben und Texturen.
Ihre Konzerte führen sie zu internationalen Bühnen und Festivals, wie dem Musikverein Wien, Harpa in Reykjavík, Dubai Opera, Konzerthaus Berlin, NOSPR, MDRMusiksommer und dem Festival Internacional de Música Clásica Bogotá. Als Solistin konzertiert sie mit Klangkörpern wie dem RSO Wien, Barockensemble der Wiener Symphoniker, Wiener KammerOrchester, NFM Leopoldinum Orchestra, Moldova Philharmonic Iasi oder den Thüringer Symphonikern.
2019 bis 2021 war Elisabeth Plank „Great Talent“ des Wiener Konzerthaus und ist als erste Harfenistin musikalische Botschafterin für „The New Austrian Sound of Music”. Mit ihren drei Soloalben begeistert sie die internationale Fachpresse. Ende 2023 erschien Mozarts Doppelkonzert mit dem RSO Wien als Teil der Reihe „Next Generation Mozart Soloists“.
Elisabeth Plank wurde 1991 in Wien geboren und studierte bei Adelheid Blovsky-Miller und Mirjam Schröder an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw). Sie hat einen Lehrauftrag an der mdw und ist Gründerin und künstlerische Leiterin der Vienna Harp Days.
Booklet für 1825: Echoes of Vienna on Historical Harp