The Order Of Fear Orden Ogan

• 1 Kings of the Underworld 03:57
• 2 The Order Of Fear 04:26
• 3 Moon Fire 04:14
• 4 Conquest 04:12
• 5 Blind Man 03:51
• 6 Prince Of Sorrow 04:02
• 7 Dread Lord 03:33
• 8 My Worst Enemy 03:27
• 9 Anthem to the Darkside 07:09
• 10 The Journey Thus Far 00:54
• 11 The Long Darkness 08:21
• Total Runtime 48:06

Info zu The Order Of Fear

Orden Ogan ist ein absolutes Highlight der Power Metal-Szene und aus der internationalen Metal-Szene nicht mehr wegzudenken. Seit ihrem Debüt Vale (2008) ist Orden Ogan vom Geheimtipp zur unbestrittenen Größe aufgestiegen. Mit ihrem letzten Album Final Days kletterte die Band 2021 auf Platz 3 der offiziellen deutschen Albumcharts. Das siebte und neueste Album The Order of Fear der Band aus Deutschland um Mastermind Sebastian "Seeb" Levermann ist ein Triumphzug, eine Lehrstunde in sich selbst: ein Album, das knallt wie nie zuvor und wohl das härteste ist, das Orden Ogan je herausgebracht haben.

"Inhaltlich führt die Platte ihre karrierebegleitende Alister-Vale-Saga auf spektakuläre, aber doch grandios-finstere Art und Weise fort und läutet zeitgleich eine neue Zeitrechnung in der Bandgeschichte ein. Musikalisch warten darauf laut Seeb „deutlich reduziertere, metallischere und kompaktere Songs“, was auch auf den zweiten Vorabsong, das Titelstück der Scheibe, zutrifft: Orden Ogan sind schlicht keine Band leerer Worte und liefern mit diesem einen kraftvollen, nach vorne preschendem und enorm melodischem Song, der zudem einen immens opulenten und für sie typischen Refrain besitzt."

Orden Ogan

Orden Ogan
Das Sauerland ist eigentlich eine ruhige und beschauliche Gegend und dasselbe sollte wohl auch für das kleine Städtchen Arnsberg gelten, doch 1996 wurde es mit der Gründung von ORDEN OGAN laut und der Metal hielt Einzug. Anfangs eher dem Folk Metal zuzuordnen hat sich die Band stetig weiterentwickelt und bezeichnet sich heute als Melodic Metal Band, doch auch Einflüsse von Fantasy oder Power Metal finden sich. Heute haben die Jungs schon auf den ganz großen Bühnen gespielt und sogar schon Wacken unsicher gemacht.

Die sich ursprünglich Tanzende Aingewaide nennende Band war bald schon auf der Suche nach einem neuen Namen. ORDEN OGAN ist es geworden, der Band zufolge, weil der Name so kurz und prägnant ist. Ursprünglich noch mit zahlreichen Folkelementen wie Flöten ausgestattet hat sich die Band nach und nach auf das Wesentliche reduziert. Orchestrale Arrangements und mächtige Chorteile sind jedoch immer noch in den Liedern der Band zu finden. Trotz zahlreicher Personal- und Stilwechsel in der Bandgeschichte, sind sich die Musiker treu geblieben.

Was ist wohl das Geheimnis von ORDEN OGAN und ihrem ganz eigenen melodischen und mächtigen Sound? Sie selbst bezeichnen sich nur als fünf mehr oder weniger seltsame Typen, die zusammen Musik machen und eine Menge Spaß dabeihaben – mit den üblichen Instrumenten. Die Band hat sich nicht auf ihren Lorbeeren ausgeruht, sondern stetig weiterentwickelt und an sich gearbeitet. Ohne auf andere Bands und Trends zu achten, haben die Jungs von ORDEN OGAN ihr eigenes Ding durchgezogen und es somit geschafft, sich deutlich von anderen Bands abzuheben und einen ganz eigenen unverwechselbaren Sound zu schaffen.

Dieses Album enthält kein Booklet