The Legendary Prestige Quintet Sessions (Mono Remastered) The Miles Davis Quintet

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
06.12.2019

Label: Craft Recordings

Genre: Jazz

Subgenre: Hard Bop

Interpret: The Miles Davis Quintet

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Stablemates05:21
  • 2How Am I To Know?04:38
  • 3Just Squeeze Me07:27
  • 4There Is No Greater Love05:18
  • 5The Theme05:45
  • 6S'posin'05:15
  • 7In Your Own Sweet Way05:42
  • 8Diane07:49
  • 9Trane's Blues08:33
  • 10Something I Dreamed Last Night06:13
  • 11It Could Happen To You06:37
  • 12Woody'n You05:01
  • 13Ahmad's Blues07:24
  • 14Surrey With The Fringe On Top09:05
  • 15It Never Entered My Mind05:22
  • 16When I Fall In Love04:21
  • 17Salt Peanuts06:07
  • 18Four07:15
  • 19The Theme (Take 1)02:01
  • 20The Theme (Take 2)01:05
  • 21If I Were A Bell08:15
  • 22Well, You Needn't06:18
  • 23Round Midnight05:25
  • 24Half Nelson04:45
  • 25You're My Everything05:18
  • 26I Could Write A Book05:11
  • 27Oleo06:22
  • 28Airegin04:24
  • 29Tune Up05:41
  • 30When Lights Are Low07:30
  • 31Blues By Five09:53
  • 32My Funny Valentine06:04
  • Total Runtime03:11:25

Info zu The Legendary Prestige Quintet Sessions (Mono Remastered)

Zum 80. Geburtstag von Miles Davis erschienen 2006 in einem Box-Set dessen "Legendary Prestige Quintet Sessions". Nun kommen die vergriffenen Perlen neu gemastert in 192kHz, 24bit.

1955 war für Miles Davis ein Jahr, das viele wichtige Veränderungen mit sich brachte: Vielleicht bedingt durch einen heilsamen Schock, den der Tod seines großen Mentors Charlie Parker ausgelöst haben könnte (Parker starb im März 1955), fand Miles nach einer längeren Phase künstlerischer Stagnation wieder zu neuer Kraft, Inspiration und Spielfreude. Beim Newport Jazz Festival im Juli besagten Jahres absolvierte er mit u.a. Thelonious Monk, Zoot Sims, Gerry Mulligan und Philly Joe Jones einen triumphalen Auftritt, der seinen endgültigen Durchbruch beim großen Jazzpublikum markierte. Nach dem Festival gründete Miles, der bis dahin als Freelancer gearbeitet hatte, auch sein erstes festes Ensemble, das er mit ebenfalls noch jungen, hochtalentierten Musikern besetzte, die bis dahin weniger bekannt waren: Tenorsaxophonist John Coltrane, Pianist Red Garland, Bassist Paul Chambers und Schlagzeuger Philly Joe Jones. Es war die Geburtsstunde des ersten legendären Miles Davis Quintet (das zweite mit Wayne Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter und Tony Williams sorgte ab 1964 für Furore).

"...schneller als ich es mir vorstellen konnte spielten wir eine unglaubliche Musik", erinnerte sich Miles später in seiner Autobiographie an einen der ersten Auftritte des Quintetts. "Sie war so wahnsinnig, dass mir nachts nach dem Konzert noch ein Schauer über den Körper lief, und ich glaube, dem Publikum ging es ähnlich. Mann, das Zeug, das wir spielten, war unheimlich, so unheimlich, dass ich mich oft kneifen musste, um zu merken, dass ich nicht träumte."

Mit seinem neuen Quintett ging Miles für Prestige Records für drei Marathonsessions ins Tonstudio (am 16. November 1955, am 11. Mai 1956 und am 26. Oktober 1956) und spielte dabei Material für fünf Alben ein, die den weiteren Verlauf der Jazzgeschichte maßgeblich mitbestimmen sollten und heute den Rang von absoluten Meisterwerken des Jazz innehaben. Die Alben erhielten die Titel "The New Miles Davis Quintet", "Cookin'", "Workin'", "Relaxin'" und "Steamin'". In der Box "The Miles Davis Quintet: The Legendary Prestige Quintet Sessions" sind diese Bebop-, Hardbop- und Balladenaufnahmen gemeinsam versammelt. Die von dem ebenfalls legendären Toningenieur Rudy Van Gelder im Van Gelder Studio in Hackensack/New Jersey aufgezeichneten Aufnahmen wurden anhand der ursprünglichen analogen Masterbänder im 24-bit-Verfahren neu abgemischt und die Tracks in die Reihenfolge gebracht, in der sie zwischen November 1955 und Oktober 1956 tatsächlich eingespielt worden waren.

Miles Davis, Trompete
John Coltrane, Tenorsaxofon
Red Garland, Klavier
Bill Evans, Klavier
Paul Chambers, Bass
Philly Joe Jones, Schlagzeug

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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