Beethoven, Chopin & Liszt: Piano Works Alexei Melnikov

Cover Beethoven, Chopin & Liszt: Piano Works

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
07.12.2018

Label: ACOUSENCE Classics

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Alexei Melnikov

Composer: Ludwig van Beethoven (1770-1827), Frederic Chopin (1810-1849), Franz Liszt (1811-1886)

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Piano Sonata No. 23 in F Minor, Op. 57 "Appassionata":
  • 1 Piano Sonata No. 23 in F Minor, Op. 57 "Appassionata": I. Allegro assai 10:24
  • 2 Piano Sonata No. 23 in F Minor, Op. 57 "Appassionata": II. Andante con moto 06:09
  • 3 Piano Sonata No. 23 in F Minor, Op. 57 "Appassionata": III. Allegro ma non troppo 08:01
  • Frédéric Chopin (1810 - 1849): Nocturnes, Op. 48:
  • 4 Nocturnes, Op. 48: No. 1 in C Minor 06:09
  • Franz Liszt (1811 - 1886): Piano Sonata in B Minor, S. 178:
  • 5 Piano Sonata in B Minor, S. 178 31:27
  • Total Runtime 01:02:10

Info for Beethoven, Chopin & Liszt: Piano Works

At first glance, there seems to be a disparity between Ludwig van Beethoven’s thirty-two piano sonatas and only one pure piano sonata by Franz Liszt. But just as Hans von Bulow called the Beethoven sonatas the “New Testament of Pianists,” the B-minor piano sonata is one of the most important of Franz Liszt’s compositions in terms of its form, technical demands and content. The connection between these composers is not even too far-fetched, since the eleven year-old Franz Liszt studied in Vienna with Beethoven’s student Carl Czerny. Not only did Franz Liszt later champion the prevalence of the works of Ludwig van Beethoven, he also supported the construction of the Beethoven monument in Bonn. Alexei Melnikov began to show talent in piano and composition when he was just a young child. This is his debut album.

Alexei Melnikov, piano




Alexei Melnikov
wurde 1990 in Moskau geboren und erhielt bereits in jungen Jahren Klavier- und Kompositionsunterricht. Im Alter von 6 Jahren schickten ihn seine Eltern auf das renommierte Gnessin-Institut, wo er in den folgenden 12 Jahren seine Klavierkunst bei Tatiana Schklovskaya vervollkommnete. Wahrend seines Studiums am Gnessin-Institut nahm Alexei an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teil, unter anderem am Internationalen Carl Czerny Wettbewerb in Prag, wo er den 2. Preis erhielt und im Zofin-Palast auftrat. 2008 setzte er sein Studium am Moskauer Tschaikowski Konservatorium bei dem berühmten Klavierpädagogen Sergei Dorenski und dessen Mitarbeitern Nikolai Luganski, Pawel Nersesian und Andrei Pisarev fort. Ab diesem Zeitpunkt nahm seine musikalische Tätigkeit an Intensität zu. Er erspielte den 2. Preis beim Internationalen Vera Lautard Chevtchenko Wettbewerb in Novosibirsk und den 1. Preis beim internationalen Klavierwettbewerb Città di Cantu in Italien. Seine Teilnahme am Internationalen Klavierwettbewerb San Marino 2014 war gleich von mehrfachem Erfolg gekrönt: er erhielt den 1. Preis, den Publikumspreis, den Kritikerpreis und den Orchesterpreis. Im folgenden Jahr belegte Alexei einen der vorderen Plätze beim 9. Internationalen Pianofestival in Hamamatsu, dem bedeutendsten Klavierwettbewerb in Japan. Er spielte dort in der Endrunde das Klavierkonzert Nr. 3 von Rachmaninov mit dem Tokyo Symphony Orchestra unter der Leitung von Ken Takaseki. Die japanische Presse urteilte: »Mit seinem einzigartigen Klang schuf er in jeder Runde von Anfang an seine eigene Musikwelt.« Das Repertoire passte gut zu ihm – 2017 gewann Alexei den 1. Preis bei der Manhattan International Music Competition. Alexei hat bereits mit zahlreichen renommierten Orchestern musiziert, unter anderem mit dem Belgorod Staatsorchester, dem Tomsk Staatsorchester, dem Veliky Novgorod Kammerorchester, den Virtuosi di Praga, der Filarmonica Mihail Jora, Bacau, Rumänien, dem Orchestra Sinfonica della Repubblica di San Marino, dem Tokyo Symphony Orchestra und dem St. Petersburger Symphonieorchester. Darüber hinaus hat Alexei in vielen internationalen Städten Klavierabende gegeben, so vor allem in Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Mazedonien, Myanmar, Österreich, Russland, USA und Vietnam. Beeindruckt haben auch seine Auftritte in namhaften Konzertsälen wie dem Salle Cortot in Paris, der Bunka Kaikan Hall in Tokio, dem Zofin Palast in Prag, dem Teatro La Fenice in Venedig, im Mariinsky Theater in St. Petersburg und im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums. Er hat an zahlreichen internationalen Kammermusikfestivals teilgenommen, unter anderem in Bassano del Grappa, Cervo, Moskau, Paris, Rimini und Trieste. Im Jahr 2017 spielte Alexei die Sonate in h-Moll von Franz Liszt beim Ballettabend »Marguerite und Armand« im Mariinsky Theater. Ebenfalls im Jahr 2017 veröffentlichte Alexei seine erste kommerzielle CD mit Werken von Beethoven, Chopin und Liszt.



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