Cover Arvo Pärt: Tabula Rasa

Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
10.09.2021

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Artist: Orchestre de Chambre de Lausanne & Renaud Capuçon

Composer: Arvo Pärt (b. 1935)

Album including Album cover Booklet (PDF)

I`m sorry!

Dear HIGHRESAUDIO Visitor,

due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.

We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.

Thank you for your understanding and patience.

Yours sincerely, HIGHRESAUDIO

  • Arvo Pärt (b. 1935): Tabula Rasa:
  • 1 Pärt: Tabula Rasa: I. Ludus 10:38
  • 2 Pärt: Tabula Rasa: II. Silentium 16:39
  • Arvo Pärt:
  • 3 Pärt: Fratres (1992 Version for Violin, String Orchestra and Percussion) 10:06
  • 4 Pärt: Summa 05:02
  • 5 Pärt: Silouan's Song 04:40
  • 6 Pärt: Darf ich... 03:13
  • 7 Pärt: Spiegel im Spiegel 09:04
  • 8 Pärt: Für Lennart in memoriam 06:12
  • Total Runtime 01:05:34

Info for Arvo Pärt: Tabula Rasa

Aus der Dunkelheit zum Licht: Renaud Capuçon dirigiert Arvo Pärt's Tabula Rasa

Im Herbst 2021 wird Renaud Capuçon Künstlerischer Leiter des Orchestre de Chambre de Lausanne. Doch auch als Dirigent greift Violinist Renaud Capuçon weiterhin zu seinem Instrument. So auch bei seiner ersten Aufnahme mit dem Ensemble, die er ganz dem estnischen Komponisten Arvo Pärt widmet. Unter den acht Werken des Albums sind Spiegel im Spiegel, Tabula Rasa und Silouan’s Song.

"Arvo Pärts Musik trägt uns aus der Dunkelheit zum Licht«, sagt Renaud Capuçon. »Auf dem Papier sieht es relativ einfach aus, aber jede Note braucht ein Eigenleben, wenn sie einen Wandel durchläuft. Diese Musik ist nicht einfach nur entspannend – sie hat Tiefe und Dramatik."

Der von Arvo Pärt kreierte Tintinnabuli-Stil besitzt schließlich eine ganz eigene Dynamik: An geheimnisvoll reinen Glockenklang erinnernd, entfalten sich die Töne Schritt für Schritt, umgeben von Dreiklängen, und ziehen den Hörer in eine meditative, manchmal sogar spirituelle Erfahrung hinein.

Orchestre de chambre de Lausanne
Renaud Capuçon, Dirigent




Renaud Capuçon
gehört zu den herausragenden Violinvirtuosen unserer Zeit. Als Konzertsolist und Kammermusiker begeistert er Fachpresse wie Publikum. Renaud Capuçon, Jahrgang 1976, begann mit 14 Jahren sein Studium am Pariser Conservatoire bei Gérard Poulet und Veda Reynolds. 1992 gewann er einen Ersten Preis für Kammermusik, ein Jahr später erhielt er einen Ersten Preis für Violine Solo, dem weitere folgten. Er studierte bei Thomas Brandis, Isaac Stern, Shlomo Mintz und Augustin Dumay. Der französische „Victoires de la Musique classique“ nominierte ihn zum „New talent of the Year“ und zeichnete ihn zudem 2005 als Solist des Jahres aus.

Festspielauftritte und Konzertengagements in ganz Europa, in den USA und in Asien füllen Renaud Capuçons Terminkalender. So spielte er bereits Recitals im Wiener Musikverein, im Amsterdamer Concertgebouw und in der New Yorker Carnegie Hall. 2002 gab er sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern unter Bernhard Haitink sowie 2004 mit dem Boston Symphony Orchestra unter Christoph von Dohnanyi. Inzwischen ist er weltweit mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten aufgetreten.

Seine besondere Vorliebe für Kammermusik führte zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Martha Argerich, Daniel Barenboim, Hélène Grimaud, Truls Mørk, Frank Braley sowie seinem Bruder, dem Cellisten Gautier Capuçon. 2013 hat Renaud Capuçon die künstlerische Leitung des erstmaligen Osterfestivals im berühmten Festivalort Aix-en-Provence übernommen.

Die umfangreiche Diskografie von Renaud Capuçon erhielt bereits zahlreiche internationale Preise. Darunter das mehrfach ausgezeichnete Album mit Dutilleux’ Violinkonzert sowie die Kammermusikeinspielungen mit seinem Bruder Gautier „Face à face“ und „Inventions“. Zu den Auszeichnungen gehören der ECHO Klassik, Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Premio del Disco des italienischen Klassikmagazins „Amadeus“ und der Choc du Monde de la Musique. Die Einspielung von Faurés sämtlicher Kammermusik für Streicher und Klavier zusammen mit Gautier Capuçon, Nicholas Angelich und dem Quatuor Ebène wurde vom ECHO Klassik 2012 in der Kategorie Kammermusik-Einspielung des Jahres ausgezeichnet.

Renaud Capuçon spielt eine Guarneri del Gesù „Panette“ von 1721, die zuvor Isaac Stern gehörte und ihm von der Banca Svizzera Italiana zur Verfügung gestellt wurde.



Booklet for Arvo Pärt: Tabula Rasa

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO