Unto the Locust (Special Edition) Machine Head

Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
01.07.2021

Label: Nuclear Blast

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Artist: Machine Head

Album including Album cover

I`m sorry!

Dear HIGHRESAUDIO Visitor,

due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.

We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.

Thank you for your understanding and patience.

Yours sincerely, HIGHRESAUDIO

  • 1 I Am Hell (Sonata In C#) 08:25
  • 2 Be Still and Know 05:43
  • 3 Locust 07:36
  • 4 This Is the End 06:11
  • 5 Darkness Within 06:27
  • 6 Pearls Before the Swine 07:19
  • 7 Who We Are 07:11
  • 8 The Sentinel 05:08
  • 9 Witch Hunt 04:46
  • 10 Darkness Within (Re-Imagined 2021) 04:47
  • Total Runtime 01:03:33

Info for Unto the Locust (Special Edition)

Moderner Thrash für die nächste Generation: Robb Flynn und Co. sind einfach zeitlose Riffgranaten!

Auf UntoThe Locust macht die Bay Area-Trümmercrew um Frontmann Robb Flynn haarscharf da weiter, wo man mit der 2007er Abrissbirne The Blackening aufgehört hat: Noch halsbrecherische Riff-Rasereien prallen in epischer Wucht auf noch massivere Stahlbetonsoundwände, hinter denen bisweilen eine manchmal zerbrechliche, manchmal trügerische Atmosphäre der Kurzzeitruhe herrscht. Richtfeste feiern andere, Machine Head beweisen sich einmal wieder als verlässliche Institution, wenn es ums Wegblasen geht.

"Es gibt Naturgewalten, die immer wieder in kurzen Abständen entfesselt werden und deren Effekte sich in Grenzen halten. Und es gibt Naturgewalten, die seltener, dafür aber umso heftiger über die Welt hereinbrechen. Machine Head gehörten schon immer zur letzteren Kategorie; selbst nach fast zwei Dekaden exzessivstem Metal-Mayhem zählen die Thrash-Pioniere heute noch zu den beständigsten und leidenschaftlichsten Formationen im gesamten Neo-Metal-Bereich und lassen auch mit ihrem siebten Album keinen Stein auf dem anderen! Auf „Unto the locust“ macht die Bay Area-Trümmercrew um Frontmann Robb Flynn haarscharf da weiter, wo man mit der 2007er Abrissbirne „The blackening“ aufgehört hat: Noch halsbrecherische Riff-Rasereien prallen in epischer Wucht auf noch massivere Stahlbetonsoundwände, hinter denen bisweilen eine manchmal zerbrechliche, manchmal trügerische Atmosphäre der Kurzzeitruhe herrscht. Langes Review, kurzer Sinn: Richtfeste feiern andere, Machine Head beweisen sich einmal wieder als verlässliche Institution, wenn es ums Wegblasen geht. Helmpflicht!" (Thomas Clausen, EMP Redaktion

Machine Head




Machine Head
Mit jedem weiteren Album belegt die Thrash-Metal-Legende Machine Head ihren absoluten Ausnahmestatus als nimmermüdes Brett voller Groove, Herz und ungezügelter Power. Dies bewiesen sie auch auf ihrer letzten Deutschlandtournee 2014/2015 rund um ihr achtes Album „Bloodstone & Diamonds“, das die Band einmal mehr weltweit hoch in die Charts spülte, sich in fast allen bedeutenden Nationen unter den Top 40 platzierte und in einigen Ländern, darunter auch in Deutschland und Österreich, bis in die Top 10 stieg. Die anschließende Welttournee geriet triumphal und ausgedehnt, allein durch Deutschland tourte das Quartett zweimal. Seit Juni befinden sich die virtuosen Instrumentalisten um Band-Kopf Robert Flynn nun im Studio, um den Nachfolger aufzunehmen, der Anfang 2018 erscheinen soll; ein genaues Erscheinungsdatum sowie ein Titel wurden bislang noch nicht bekannt gegeben. Veröffentlicht wurden hingegen bereits die Daten ihrer kommenden Tournee, die Machine Head zwischen dem 21. April und 10. Mai auch für acht Konzerte nach Deutschland führt. Die Stationen ihrer Gastspielreise sind München, Stuttgart, Münster, Köln, Berlin, Hamburg, Hannover und Wiesbaden.

Machine Head zählen zu den Vertretern ihres Genres, die konstant nach vorne schauen. Immer wieder definieren sie sich und ihren Sound neu, spielen mit Versatzstücken aus Speed-, Dark- und Groove-Metal – und sind am Ende doch immer ganz sie selbst. Die Formation um den begnadeten Front-Shouter und Gitarristen Robert Flynn gilt neben Pantera und Sepultura als Blaupause für eine moderne, getriebene Version des Metal und kann trotz ihrer musikalischen Kompromisslosigkeit auf bemerkenswerte Erfolge blicken. Von ihren acht Alben konnte das Quartett aus Oakland bisher über 2,6 Millionen Einheiten verkaufen.

Gleich mit ihrem Debüt „Burn My Eyes“ erlangten Machine Head 1994 weltweite Anerkennung und revitalisierten den Thrash Metal mit brutalen Sounds. Bereits damals zeichnete sich ab, dass sie mit ihrem hemmungslosen Stil einen Nerv treffen. Ob USA, England, Deutschland oder Skandinavien – kaum ein Land, in dem das Album nicht in die Top 30 der Charts einstieg. Auch die Nachfolger „The More Things Change…“ (1997), „The Burning Red” (1999), „Supercharger” (2001), „Through The Ashes Of Empires” (2003), „The Blackening“ (2007) und „Unto The Locust“ (2011) fanden sich in den internationalen Hitlisten wieder, Tendenz stetig steigend. Für „The Blackening“ erhielten sie ihre erste Grammy-Nominierung in der Kategorie „Best Metal Album“.

Der Grund für den kontinuierlichen Erfolg ist evident: Machine Head ruhen sich nicht auf Erreichtem aus, sondern bemühen sich um frische Einflüsse und Klangnuancen. Eine Fülle von Riffs, Ideen und maschinengewehrartigen Schlagzeug-Gewittern verdichtet sich zu einem unwiderstehlichen Brett aus Noise und Präzision, griffigen Licks und künstlerischer Freiheit, druckvollen Shouts und harten Texten. Ihr siebtes Werk „Unto The Locust“ von 2011 erwies sich als erfolgreichstes: Es verzeichnete international die höchsten Charts-Platzierungen und notierte erstmals in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland, in den Top 10. Mit der anschließenden Tournee setzten sich Machine Head selbst ein Denkmal: Weltweit spielten sie mit befreundeten Bands über 300 Konzerte. Viele der Konzerte schnitten sie mit und veröffentlichten im Anschluss einen atemberaubenden Auszug davon als Live-LP „Machine Fucking Head Live“.

Bei der Konzertserie zum bislang letzten Album „Bloodstone & Diamonds“, das den Erfolg von „Unto The Locust“ wiederholen konnte, zeigte sich, dass Robert Flynn, Gitarrist Phil Demmel und Drummer Dave McClain mit dem neuen Bassisten Jared MacEachern eine perfekte Wahl getroffen haben. Er habe auch dem Album, so die Kritik, zu „neuen Impulsen und einem frischeren Sound verholfen“. Entsprechend hoch sind nun die Erwartungen an den kommenden Longplayer, der Anfang nächsten Jahres erscheinen soll.



This album contains no booklet.

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO