Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
27.09.2024

Label: Orchid Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Lir Vaginsky & Konzerthaus Kammerorchester Berlin

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Arvo Pärt (1935)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Violin Concerto No.1 in B-flat major, K.207:
  • 1 Mozart: Violin Concerto No.1 in B-flat major, K.207: Allegro moderato 07:23
  • 2 Mozart: Violin Concerto No.1 in B-flat major, K.207: Adagio 07:20
  • 3 Mozart: Violin Concerto No.1 in B-flat major, K.207: Presto 05:43
  • Rondo in B flat major:
  • 4 Mozart: Rondo in B flat major 06:50
  • Violin Concerto No.4 in D major, K.218:
  • 5 Mozart: Violin Concerto No.4 in D major, K.218: Allegro 08:22
  • 6 Mozart: Violin Concerto No.4 in D major, K.218: Andante cantabile 06:47
  • 7 Mozart: Violin Concerto No.4 in D major, K.218: Rondeau – Andante grazioso – Allegro ma no troppo 04:04
  • Arvo Pärt (1935): Piano Trio “Mozart-Adagio”:
  • 8 Pärt: Piano Trio “Mozart-Adagio” 06:41
  • Total Runtime 53:10

Info for Mozart & Pärt

Aufgenommen im Alter von 19 Jahren, demselben Alter, in dem Mozart diese Werke komponierte, präsentiert Lir Vaginsky ihr Album mit Mozart-Violinkonzerten, die mit innovativen, abenteuerlichen neuen Kadenzen versehen sind, sowie das Klaviertrio „Mozart-Adagio“ von einem Giganten der zeitgenössischen Musik, Arvo Pärt. Vaginsky wird auf diesem neuen Album von dem Pianisten Ohad Ben-Ari und der Cellistin Hila Karni begleitet, die zusammen mit dem Konzerthaus Kammerorchester Berlin ein formidables Trio bilden. So wie die Komponisten von Mozarts Generation ihre eigenen Kadenzen entwickelt haben, so tut dies auch Lir Vaginsky in einer Darbietung, die ein akribisches Verständnis für den Umfang und die Tiefe des Repertoires zeigt und eine persönliche Sammlung von Musik von einer Künstlerin unterstreicht, die mit Mozarts Musik seit ihren ersten Tagen als Geigerin vertraut ist.

Lir Vaginsky, Violine
Ohad Ben-Ari, Klavier
Hila Karni, Cello
Konzerthaus Kammerorchester Berlin




Lir Vaginsky
wurde 2003 als Kind einer israelischen Musikerfamilie in Berlin geboren und ist seit ihrer frühesten Kindheit von Musik umgeben. Bereits im Alter von 9 Jahren, unter Anleitung ihrer ersten Lehrerin, Lena Mazor, trat Lir als Solistin mit dem Orchester des Konservatoriums Givatayim (Israel) auf. Ab 2014folgte sie Einladungen zu solistischen Auftritten mit der Hamburger Camerata in der Laeiszhalle, dem Kammerorchester Unter den Linden in der Berliner Philharmonie, den Tel Aviv Soloists in Israel und dem Underground Youth Orchestra im Konzertsaal der Universität der Künste Berlin. 2019 spielte sie mit der Hamburger Camerata erstmals in der Elbphilharmonie. Über drei Jahre gehörte Lir den LGT Young Soloists an, mit denen sie weltweit in Konzertsälen wie der Tonhalle Zürich und der Victoria Hall in Singapore und bei Veranstaltungen wie dem Rheingau Musik Festival, den Meraner Musikwochen und den Dresdner Musikfestspielen musizierte. Als Solistin der LGT Young Soloists spielte Lir als jüngste Geigerin in der Geschichte des RCA Red Seal-Label bei Sony zwei CDS ein. Sie ist Preisträgerin der Ysaye International Violin Competition, des internationalen Violinwettbewerbs „Young Paganini“ und der Grand Prize Virtuoso International Music Competition. Außerdem wurde sie beim Wettbewerb Jugend musiziert mit dem 1. Bundespreis und mitzwei Sonderpreisen ausgezeichnet.Für das kommende Jahr ist mit dem Sinfonie Orchester Berlin ein weiteres Konzert in der Berliner Philharmonie geplant. Fünf Jahre lang war Lir als Jungstudentin zunächst bei Prof. Tomasz Tomaszewski, dann bei Prof. Latica Honda-Rosenberg an der Universität der Künste in Berlin. Ab 2020 ist sie als Schülerin von Prof. Christian Tetzlaff Jungstudentin der Kronberg Academy. Sie absolvierte Meisterkurse bei Haim Taub und David Geringas. Lir ist Stipendiatin der Jürgen Ponto-Stiftung. Sie spielt auf einer Enrico Rocca-Violine aus dem Jahr 1900,die ihr großzügigerweise von der Deutschen Stiftung Musikleben als Leihgabe überlassen wurde. Dank der Kalliope Foundation steht ihr dazu ein über 200 Jahre alter Bogen aus der Werkstatt Louis Pajeots zur Verfügung. Letztens wurde sie mit dem Titel “GEWA artist” ausgezeichnet. Als Mitglied von “Prelude Concerts” (https://www.preludeconcerts.com/team), zu deren gleichnamiger Konzertreihe sie die Anregung gab, repräsentiert sie die jungen Künstler dieser Kammermusik-Kooperative.



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