Paganini: Quartets for Strings & Guitar Nos. 1, 2 & 9 Paganini Ensemble Vienna

Cover Paganini: Quartets for Strings & Guitar Nos. 1, 2 & 9

Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
17.09.2021

Label: Dynamic

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Paganini Ensemble Vienna

Composer: Niccolò Paganini (1782-1840)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 14.50
  • Niccolò Paganini (1782 - 1840): Quartet No. 1 in A Minor, Op. 4 No. 1, MS 28:
  • 1 Paganini: Quartet No. 1 in A Minor, Op. 4 No. 1, MS 28: I. Introduzione. Andante marcato - II. Vivace 09:01
  • 2 Paganini: Quartet No. 1 in A Minor, Op. 4 No. 1, MS 28: III. Minuetto. Andantino 04:24
  • 3 Paganini: Quartet No. 1 in A Minor, Op. 4 No. 1, MS 28: IV. Tema con variazioni. Adagietto cantabile 06:23
  • Quartet No. 2 in C Major, Op. 4 No. 2, MS 29:
  • 4 Paganini: Quartet No. 2 in C Major, Op. 4 No. 2, MS 29: I. Moderato 09:10
  • 5 Paganini: Quartet No. 2 in C Major, Op. 4 No. 2, MS 29: II. Minuetto. Andante 03:56
  • 6 Paganini: Quartet No. 2 in C Major, Op. 4 No. 2, MS 29: III. Larghetto 03:29
  • 7 Paganini: Quartet No. 2 in C Major, Op. 4 No. 2, MS 29: IV. Rondo. Allegretto 03:28
  • Quartet No. 9 in D Major, MS 36:
  • 8 Paganini: Quartet No. 9 in D Major, MS 36: I. Allegro moderato 07:35
  • 9 Paganini: Quartet No. 9 in D Major, MS 36: II. Minuetto alla valtz. Allegretto mosso 03:13
  • 10 Paganini: Quartet No. 9 in D Major, MS 36: III. Adagio sostenuto appassionatamente 04:47
  • 11 Paganini: Quartet No. 9 in D Major, MS 36: IV. Finale. Allegro vivace 04:07
  • Total Runtime 59:33

Info for Paganini: Quartets for Strings & Guitar Nos. 1, 2 & 9

The general opinion, among the serious schol- ars of Niccolò Paganini and his music, is that the quartets with guitar are among his finest chamber compositions. Alberto Cantù, one of the few unbiased musicologists of the Genoese musician’s works, wrote that “the eighteen quartets (three for strings; fifteen for violin, viola, guitar and cello) are the apex of Paganini’s chamber production”. Nonetheless, they are still far from being part of the standard repertoire, and there are few and generally modest recordings of them.

Paganini began to write his quartets with gui- tar around 1813, dedicating them to Genoese friends and acquaintances. In Paganini’s day, only the first six of them would be published by Ricordi in 1820, in two collections (Ops. 4 and 5) each consisting of three quartets. Later, the quartet No. 7 would be published by Zimmermann in Frankfurt am Main in 1955; others would be published after the return of the posthumous collection to Italy in 1972, while others yet, among them No. 9, here recorded, are currently (October 2021) unpublished.

"Die Kammermusik ist ein komplementärer und unverzichtbarer Aspekt in Niccolo Paganinis Schaffen. Umfangreich und von hohem musikalischem Wert, entfaltet sich hier die Fantasie des Komponisten in oftmaligen Belcanto Anklängen aufs Natürlichste. Besonders in den Gitarren-Quartetten bietet er uns die besten Beispiele für seine unerschöpfliche kreative Ader, mit Ergebnissen von faszinierender melodischer und einfallsreicher Schönheit." (Danilo Prefumo)

Paganini Ensemble Vienna




Paganini Ensemble Vienna
Mit dem Namen Niccolò Paganini verbinden wir außergewöhnliche Virtuosität und Intensität auf der Geige. Wir erinnern uns, gelesen zu haben, dass die Damen der Gesellschaft bei seinen Konzerten reihenweise in Ohnmacht fielen. Seine unglaubliche Bühnenpräsenz ist Legende. Das Wort „Teufelsgeiger“ fliegt uns an... Und doch – er war weit mehr! Nicht nur beherrschte er die Gitarre ebenso virtuos wie die Geige, er schrieb außerdem ein umfangreiches und außergewöhnliches kammermusikalisches Werk: Etwa 250 Werke in verschiedensten Besetzungen von Solo, Duo, Trio bis hin zum Quartett für Violine, Gitarre, Bratsche und Violoncello. Der großen Öffentlichkeit präsentierte er Werke für Violine und Orchester, für seine privaten Konzerte schuf er Komposition um Komposition für Violine Solo und Quartette mit Gitarre. Seine zeitgenössischen Kollegen wussten natürlich um diese Arbeiten und selbst der große Opernkomponist Rossini seufzte erleichtert, es sei ein Glück für die italienischen Tondichter, dass Paganini keine Opern komponiere, denn mit seinem Talent würde er alle in den Schatten stellen.

Das „Paganini Ensemble Wien“ widmet sich diesen selten gespielten Kompositionen. Die kammermusikalischen Kompositionen von Paganini verlangen ihren Interpreten extrem viel ab. Ob Violine, Gitarre, Bratsche oder Violoncello – es gibt keine reine „Begleitung“ zu spielen, denn jeder Musiker ist in diesen Stücken immer auch in Solopartien maximal gefordert. Das „Paganini Ensemble Wien“ hat sich zur Aufgabe gemacht, mit diesem selten gespielten Programm einen einzigartiges Einblick in Paganinis umfangreiches Oeuvre für Violine, Gitarre, Bratsche und Violoncello zu geben. Mit höchster Virtuosität sind stürmische Leidenschaften ebenso wie tiefste, zärtlichste Gefühle, Leiden und Freuden auszudrücken. Eine emotionale Komponente, ohne die Paganinis Musik nicht zu verstehen ist. „Wir müssen stark fühlen, um andere fühlen zu lassen“ (Niccolò Paganini)



Booklet for Paganini: Quartets for Strings & Guitar Nos. 1, 2 & 9

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