Biographie Trio Chausson


Trio Chausson
Inspiriert durch die aufgewühlte und zugleich sprühende Musik von Ernest Chausson (1855-1899), die charakteristisch für eine wichtige Epoche der französischen Kunst ist, gaben Philippe Talec, Antoine Landowski und Boris de Larochelambert 2001 ihr erstes Konzert beim Festival de Clairac, dem Beginn der erfolgreichen Karriere des Trio Chausson.

Zahlreiche Konzerte führten das Trio durch Europa, die USA und Brasilien. Im Rahmen der Konzertreihe „Rising Stars“ trat das Trio Chausson in den wichtigen Konzerthäusern in Europa sowie in der Carnegie Hall New York auf. Bei Festivals wie Folles Journées Nantes, La Roque d'Anthéron, Tours, Echternach, beim Heidelberger Frühling und bei Konzerten in Frankfurt, Duisburg, Venedig, Paris und Metz wurde das Trio kürzlich begeistert gefeiert.

Auf dem Konzertkalender des Trios stehen Auftritte bei Festivals in Perigord, Pontlevoy und Albret, in Marseille, Esch, Burghausen und Nürtingen sowie mit dem Orchestre d’Auvergne.

Alle drei Musiker wurden am Pariser Konservatorium als Einzelmusiker und in der Klasse von Pierre-Laurent Aimard im Bereich Kammermusik ausgebildet. Nach ihrem Abschluss studierten sie weiter bei Claire Désert, Ami Flammer und Alain Meunier. Parallel dazu wurde das Trio von der European Chamber Music Academy (ECMA) aufgenommen, die junge aufstrebende Spitzenensembles fördert. Das Trio Chausson erhielt daraufhin wichtige Impulse durch die Zusammenarbeit mit bedeutenden Kammermusikern wie Hatto Beyerle, Anner Bylsma, Gérard Wyss, Eckart Heiligers, Shmuel Ashkenazy, Rainer Kussmaul und Johannes Meissl. Insbesondere durch Hatto Beyerle (Alban Berg Quartett) wurde das Trio intensiv gefördert.

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