Philipp van Endert


Biographie Philipp van Endert


Philipp van Endert
Seit seiner Rückkehr aus den USA hat sich Philipp van Endert als eine eigene und unverkennbare Stimme in der aktuellen Jazz Szene etabliert. Er hat zahlreiche Tourneen, Konzerte und Aufnahmen in Amerika, Europa und Afrika gespielt und ist den Einladungen vieler internationaler Festivals gefolgt – darunter auch das renommierte Montreux Jazz Festival, The Hague Jazz, Jazz Sur Son/Toulouse, Ankara Jazzfestival, Salzburger Jazzherbst, Jazz Im Palmengarten (Frankfurt), Jazz Rally Düsseldorf und die Leverkusener Jazztage. Sein energiegeladenes und gleichzeitig auch lyrisches Gitarrenspiel ist auf über 45 CD Veröffentlichungen dokumentiert und hat ihn dabei mit Jazzgrößen wie Mike Stern, Danny Gottlieb, Lajos Dudas, Jarek Smietana, Karl Berger, Gerd Dudek, Kenny Wheeler, Adrian Mears, Rick Margitza, Philip Catherine u.v.a. zusammengebracht. Nominierung für den Deutschen Schallplattenpreis 2006 in der Kategorie Jazz mit der Produktion Philipp van Endert Trio – KHILEBOR (JazzSick Records), Preisträger des Steven D. Holland Memorial Scholarship, des Berklee Guitar Department Achievement Award und Kulturförderpreisträger der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf (1996). Seit 2009 ist Philipp van Endert neben seinen künstlerischen Aufgaben auch als Dozent für Jazz-Gitarre am Institut Für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf tätig und seit 2014 zusätzlich am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück.

„Cartouche“ ist der Titel der aktuellen Produktion des Gitarristen Philipp van Endert und präsentiert seine zeitlosen Jazzkompositionen in einer außergewöhnlichen Besetzung zusammen mit Trompeter Christian Kappe und Bassist André Nendza. Mit „Cartouche“ hat er einen sehr intimen und kammermusikalischem Sound gefunden, der wie ein Vogelflug über die Resourcen des Jazz-Erbes klingt und sich zu neuen Ufern aufmacht. Dabei unterstreichen Philipp van Enderts Gitarrenspiel und seine Arrangements erneut sein sensibles Gespür für Spannungsbögen.



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