
Chosen Glenn Hughes
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
05.09.2025
Das Album enthält Albumcover
- 1 Voice In My Head 05:18
- 2 My Alibi 05:01
- 3 Chosen 04:58
- 4 Heal 06:12
- 5 In The Gold 05:28
- 6 The Lost Parade 05:03
- 7 Hot Damn Thing 04:00
- 8 Black Cat Moan 04:52
- 9 Come And Go 04:57
- 10 Into The Fade 04:55
Info zu Chosen
Rocklegende und Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame Glenn Hughes kehrt mit seinem neuen Studioalbum „Chosen“ zurück.
Glenn kommentierte das neue Album wie folgt: „Songwriting ist mir eine sehr persönliche Angelegenheit. Ich schreibe und nehme auf, wenn ich etwas zu sagen habe. Neun Jahre sind seit der Aufnahme meines letzten Soloalbums „Resonate“ vergangen. Seit 2016 gibt es Aufnahmen und Kollaborationen mit anderen Künstlern.“
„Als ich „Chosen“ schrieb, habe ich mich wieder ganz meinem Leben gewidmet und über das Menschliche, Liebe, Hoffnung, Glauben und Akzeptanz geschrieben. Ich schreibe darüber, wie ich mich innerlich fühle, nicht äußerlich. Ich lebe mein Leben von innen heraus, im Hier und Jetzt. Es ist ein Album voller Seelennahrung, und ich war noch nie so dankbar, genau hier auf diesem Planeten. Musik ist der Heiler!“, fügte er hinzu.
Der Sänger/Bassgitarrist/Songwriter Glenn Hughes ist ein echtes Original. Kein anderer Rockmusiker hat einen so unverwechselbaren Stil entwickelt, der die besten Elemente von Hardrock, Soul und Funk vereint. Diese erstaunliche Stimme ist seine Visitenkarte. Er ist als Sänger der Sänger bekannt. Stevie Wonder bezeichnete Glenn Hughes einmal als seinen liebsten weißen Sänger.
Nach einer neunjährigen Pause als Solokünstler ist Glenn Hughes mit „Chosen“ zurück, seiner brandneuen Soloplatte: ein Album, das Glenn in seiner härtesten Rock-Manier präsentiert. Eine explosive Platte, die Glenn Hughes in Höchstform zeigt, mit einem Album auf dem neuesten Stand der Technik, sowohl aus Sicht des Songwritings als auch der Produktion. Eine wirklich fesselnde Rückkehr!
Glenn Hughes, gebürtig aus Cannock, England, nahm alle möglichen Einflüsse auf, darunter den frühen britischen Hardrock, die Beatles und vor allem amerikanischen Soul und R&B. Der elegante Motown-Sound aus Detroit und der raue Stax/Volt-Sound aus Memphis haben ihn geprägt.
Glenn Hughes hatte seinen ersten Erfolg in den frühen 70er Jahren mit der Band Trapeze, bevor er 1973 im Zuge einer entscheidenden Umbesetzung, bei der er und David Coverdale in die Gruppe eintraten, zu Deep Purple kam. Trotz anfänglicher Skepsis brachte die neu formierte Band die Kritiker mit der Veröffentlichung von „Burn“ (1974) zum Schweigen, einem kraftvollen Album, das den Sound von Purple neu belebte und bis heute ein Klassiker ist.
In dieser Zeit war die Band Headliner des legendären California Jam vor über 300.000 Fans, tourte an Bord ihres Privatjets The Starship um die Welt und veröffentlichte zwei weitere Studioalben, „Stormbringer“ und „Come Taste The Band“, bevor sie sich 1976 auflöste.
Glenns erstes Soloalbum „Play Me Out“ wurde 1977 veröffentlicht. Er gründete zusammen mit dem ehemaligen Pat-Travers-Gitarristen Pat Thrall die Band Hughes/Thrall, die 1982 ein gefeiertes, selbstbetiteltes Album herausbrachte. In den 80er und 90er Jahren trat Glenn Hughes zahllos (mit und ohne Nennung) als Sänger, Bassgitarrist oder Songwriter auf den Alben anderer Künstler auf. Die endlose Liste umfasst unter anderem Gary Moore, John Norum und Tony Iommi von Black Sabbath.
Seit 1992 hat Glenn eine erfolgreiche Solokarriere mit einem Dutzend Studioalben gestartet, auf denen er alle verschiedenen Facetten seines Songwritings und seiner Einflüsse erkundete: von Hardrock über Funk bis hin zu zeitgenössischeren Klängen. Er arbeitete unter anderem mit Musikern wie Chad Smith (RHCP), Dave Navarro, John Frusciante und vielen anderen zusammen.
Er gründete oder beteiligte sich auch an einigen erstaunlichen musikalischen Allianzen wie California Breed (mit Jason Bonham und Andrew Watt), Black Country Communion (mit Joe Bonamassa) und The Dead Daisies.
Glenn hat mit Robbie Williams an seiner neuen Single „Rocket“ zusammengearbeitet, die am 22. Mai 2025 veröffentlicht wurde. Der Track enthält auch eine Zusammenarbeit mit Tony Iommi und ist das erste Mal seit 2005, als sie gemeinsam „Fused“ veröffentlichten, dass Glenn auf einer Platte mit Tony zu hören ist.
Glenn Hughes hat sich außerdem kürzlich mit Satch Vai zusammengetan, einer neuen Zusammenarbeit der legendären Gitarrenikonen Joe Satriani und Steve Vai, indem er deren neue Single „I Wanna Play My Guitar“ geschrieben und gesungen hat.
Glenn Hughes, Gesang
Soren Andersen, Gitarre
Ash Sheehan, Schlagzeug
Bob Fridzema, Keyboards
Glenn Hughes
was born at Cannock, in Staffordshire, on August 21st 1952. He left school at just 15, his sights set on a career in pop music. His first bands were the Hooker Lees, then The News in early 1967. Hughes switched to bass guitar when he joined a better outfit, Finders Keepers, later the same year. They played clubs in the Midlands and cut one single (Hughes did backing vocals on it!).
Hughes' singing and bass work was influenced by soul performers like Otis Redding, and the Tamla Motown sound. In late 1968 Hughes, with Mel Galley on guitar and Dave Holland on drums, decided to form their own group. The Moody Blues, one of Birmingham's most successful groups, were setting up their own label, Threshold, and became interested in Hughes' new outfit, now a five piece named Trapeze. Trapeze released their first album in 1970 but quickly slimmed back to a trio. Their second album Medusa was much punchier. Trapeze made scant impression in England but in America, with the sponsorship of The Moody Blues, they built up a respectable following. Trapeze even based themselves in Los Angeles for a time. Their third and final album, You Are The Music, was issued in late 1972 and they began to promote it in early 1973. It was during these shows that Ian Paice and Ritchie Blackmore clocked Hughes live and felt he might fit their concept of a new Deep Purple line-up. He was offered the job.
His tenure in Purple saw him slowly add funk influences to the group, and Stormbringer was very much a white soul based rock album. But when Bolin joined, he and Hughes - after a successful start in the studio - began to lose sight of the band on tour.
When Deep Purple split Hughes was full of plans, but a short lived reunion with Trapeze ended after a handful of gigs and a guest slot on one studio album. His first proper solo album Play Me Out took a long time to reach the shops and in 1978 this white soul offering was very out of tune with what was happening in the rock scene.
The next ten years saw Glenn wrestle with drug addiction, and his recording career was sporadic. A well received rock funk offering with Pat Thrall in 1982 promised much. He also guested on a rock concept album Phenomena, joined Gary Moore for a time in 1985, and even spent time fronting Black Sabbath the next year.
Only in the early nineties did Glenn finally sort himself out, first with some Trapeze reunion shows, then a series of often strong solo rock albums. He began touring to promote these and this continues. He has also done a huge number of sessions, and also formed a liaison with Joe Lynn Turner for The Hughes/Turner Project, which has issued a couple of albums and toured both Europe and Japan.
Dieses Album enthält kein Booklet