Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
14.03.2024

Label: InsideOutMusic

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Interpret: Whom Gods Destroy

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 In the Name of War 06:38
  • 2 Over Again 05:01
  • 3 The Decision 07:08
  • 4 Crawl 06:36
  • 5 Find My Way Back 05:46
  • 6 Crucifier 04:43
  • 7 Keeper of the Gate 04:54
  • 8 Hypernova 158 03:24
  • 9 Insanium 08:37
  • Total Runtime 52:47

Info zu Insanium

Das Album "Insanium" besteht aus 9 Kompositionen und einem Bonustrack und bietet 60 Minuten voller Intensität, die dem Hörer kaum Zeit zum Verschnaufen lassen. Der Eröffnungstrack und die erste Single "In the Name of War" ist eine Tour de Force, die das gesamte Spektrum dessen zeigt, was diese Band zu bieten hat, vom einleitenden klassischen Klavier über die donnernden Gitarren, das souveräne Schlagzeug und den resonanten Bass bis hin zu den unvergleichlichen gesanglichen Fähigkeiten von Jelusick, der sagt, der Track enthalte seinen "Lieblingstext auf dem Album".

Während die musikalische Leistung des Albums unantastbar ist, sind die Texte sehr persönlich und nachvollziehbar. Jelusick beschreibt "The Decision" als einen Song über das Aufgeben, aber auch über das Nachdenken über die Vergangenheit und die Erkenntnis, dass es sich lohnt, es noch einmal zu versuchen und für all die guten Dinge dankbar zu sein, die auf dem Weg passiert sind. Während ein Song wie "Find Our Way Back" davon handelt, nach Hause zu kommen und festzustellen, dass es kein Zuhause mehr ist. Für viele Menschen, die unterwegs sind, ist das nachvollziehbar.

Bereiten Sie sich darauf vor, von Whom Gods Destroy und ihrem Labyrinth aus Musik und Mythologie, das sie auf "Insanium" großartig darstellen, verzaubert zu werden. Dies ist nur der Anfang und ein beeindruckendes Zeichen für das, was noch kommen wird...

"Eine der Überraschungen des frühen Prog-Jahres 2024 - WHOM GODS DESTROY brauchen kein Namedropping, um sich als knallharter, unangepasster Vertreter der Zunft hervorzutun. Auf "Insanium" vereinen sich alte Hasen mit hungrigen Jungspunden und hauen ein schnell zugängliches wie kompositorisch tiefgängiges Album heraus, das Genre-Tradition und -Moderne miteinander versöhnt." (Andreas Schiffmann, musikreviews.de)

Dino Jelusick, Gesang
Ron "Bumblefoot" Thal, Gitarren
Derek Sherinian, Keyboards
Yas Nomura, Bass
Bruno Valverde, Schlagzeug



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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