Szymanowski: Works for Violin & Piano Francesca Bonaita & Saskia Giorgini

Cover Szymanowski: Works for Violin & Piano

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
27.11.2024

Label: Brilliant Classics

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Francesca Bonaita & Saskia Giorgini

Komponist: Karol Szymanowski (1882-1937)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 13,50
  • Karol Szymanowski (1882 - 1937): Sonata pour piano et violon in D Minor, Op. 9 (1904):
  • 1 Szymanowski: Sonata pour piano et violon in D Minor, Op. 9 (1904): I. Allegro moderato. Patetico 10:26
  • 2 Szymanowski: Sonata pour piano et violon in D Minor, Op. 9 (1904): II. Andantino tranquillo e dolce 06:32
  • 3 Szymanowski: Sonata pour piano et violon in D Minor, Op. 9 (1904): III. Finale. Allegro molto, quasi presto 05:23
  • Romance pour violon et piano, Op. 23 (1910):
  • 4 Szymanowski: Romance pour violon et piano, Op. 23 (1910): I. Lento assai, poco rubato. (Espressivo) 06:56
  • Mythes. 3 Poèmes pour violon et piano, Op. 30 (1915):
  • 5 Szymanowski: Mythes. 3 Poèmes pour violon et piano, Op. 30 (1915): I. La fontaine d'arethuse 05:55
  • 6 Szymanowski: Mythes. 3 Poèmes pour violon et piano, Op. 30 (1915): II. Narcisse a madame Sophie Kochanska 07:42
  • 7 Szymanowski: Mythes. 3 Poèmes pour violon et piano, Op. 30 (1915): III. Dryades et pan 08:13
  • Caprices de Paganini pour violon et piano, Op. 40 (1918):
  • 8 Szymanowski: 3 Caprices de Paganini pour violon et piano, Op. 40 (1918): I. (Caprice No. 20) Andante dolcissimo. Vivace Scherzando. Andante dolcissimo a Paul Kochanski 03:59
  • 9 Szymanowski: 3 Caprices de Paganini pour violon et piano, Op. 40 (1918): II. (Caprice No. 21) Adagio [molto espressivo ed "affetuoso"] A Paul Kochanski 03:07
  • 10 Szymanowski: 3 Caprices de Paganini pour violon et piano, Op. 40 (1918): III. (Theme varié. Caprice No.24) Tema. Vivace - Variations I-X A Joseph Oziminski 09:02
  • Total Runtime 01:07:15

Info zu Szymanowski: Works for Violin & Piano

Ein junger Geiger, gepaart mit einem der berühmtesten Lisztianer unserer Zeit, bilden für das Duo eine erhellende und harmonische Partnerschaft in einem exquisiten Korpus moderner Klassiker.

Nur sehr wenige Stücke des 20. Jahrhunderts haben so allgemein Eingang in den Kanon der Literatur für Violine und Klavier gefunden wie die Mythen von Karol Szymanowski. Neben den Sonaten von Janácek und Prokofjew beispielsweise verkörpert der Zyklus den Stil seines Komponisten in seiner charakteristischsten Form.

Im Fall von Szymanowski greifen die Mythen auf eine sinnliche Sprache des Impressionismus zurück, aber auch auf eine russische Schule des Geigenspiels und einen Duft in den Melodien, der ihm eigen ist.

Italienische Kritiker haben Francesca Bonaita überschwänglich gelobt. Ihr Repertoire umfasst bereits moderne Klassiker wie die Konzerte von Barber, Zimmermann und Schnittke, was auf die Affinität zu modernistischen Idiomen schließen lässt, die diese Szymanowski-CD zu einer so eindrucksvollen Demonstration ihrer Musikalität macht.

Nachdem sie das Konservatorium in Mailand als Schülerin von Sergei Krylov abgeschlossen hatte, setzte sie ihre Studien in Lugano fort und erregte gleichzeitig Aufmerksamkeit durch ihre Auftritte bei vielen internationalen Violinwettbewerben.

Die Pianistin Saskia Giorgini ist als Liszt-Anhängerin bekannt, die mehrere herausragende Alben veröffentlicht hat, und als sympathische Konzertpartnerin herausragender Musiker unserer Zeit wie Ian Bostridge und Vilde Frang.

Das Duo hat eine Notiz für dieses neue Album von Szymanowski geschrieben, die sowohl den Hintergrund zu jedem der Hauptwerke – den Mythen, der frühen Sonate und den späten Transkriptionen des Komponisten von drei Capricen von Paganini – erklärt als auch ihr intellektuelles Verständnis dieser Musik unterstreicht, wie sie ihnen unter die Finger fällt.

Wie sie anmerken, ließ sich Szymanowski zunächst von den Beispielen Francks und Brahms inspirieren, als er 1909 seine eigene, opulente Violinsonate schrieb. Allmählich fand er seine Stimme, wobei ihm dabei insbesondere seine Freundschaft mit dem Geiger Pavel Kochanski half. Es war Kochanski, der Szymanowski sowohl technische Ratschläge als auch Inspiration gab, als er die beiden Violinkonzerte und das Trio der Mythen komponierte, die sein krönendes Werk auf dem Gebiet der Kammermusik darstellen: „eine mystische Synthese des Sinnlichen und des Göttlichen“, da sie die schwer fassbare Abfolge von Stimmungen zusammenfassen.

Francesca Bonaita, Violine
Saskia Giorgini, Klavier



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Booklet für Szymanowski: Works for Violin & Piano

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