Farewell, Angelina (Remastered 2025) Joan Baez

Album Info

Album Veröffentlichung:
1965

HRA-Veröffentlichung:
03.10.2025

Label: Craft Recordings

Genre: Songwriter

Subgenre: Contemporary Folk

Interpret: Joan Baez

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Farewell, Angelina (Remastered 2025) 03:16
  • 2 Daddy, You Been On My Mind (Remastered 2025) 02:16
  • 3 It's All Over Now, Baby Blue (Remastered 2025) 03:22
  • 4 The Wild Mountain Thyme (Remastered 2025) 04:34
  • 5 Ranger's Command (Remastered 2025) 03:14
  • 6 Colours (Remastered 2025) 03:02
  • 7 Satisfied Mind (Remastered 2025) 03:24
  • 8 The River In The Pines (Remastered 2025) 03:35
  • 9 Pauvre Ruteboeuf (Remastered 2025) 03:34
  • 10 Sagt Mir Wo Die Blumen Sind (Remastered 2025) 04:00
  • 11 A Hard Rain's A-Gonna Fall (Remastered 2025) 07:35
  • Total Runtime 41:52

Info zu Farewell, Angelina (Remastered 2025)

Farewell, Angelina ist das sechste Studioalbum der Folk-Ikone Joan Baez. Das Album erschien ursprünglich 1965 und erreichte Platz 10 der Billboard 200. Mit traditionellen Folk-Standards und Titeln von Bob Dylan, Woody Guthrie, Pete Seeger und anderen lobte No Depression das Album als „die vielleicht klangvollste Folk-Platte aller Zeiten“.

Die Sängerin, Songwriterin und Aktivistin Joan Baez (geb. 1941) ist eine der einflussreichsten und beständigsten Stimmen der modernen Musik mit einer Karriere, die sich über fast sieben Jahrzehnte erstreckt und mehr als 30 Alben umfasst. Als begabte Interpretin von Songs und unermüdliche Verfechterin der Menschenrechte erregte Baez erstmals 1959 beim Newport Folk Festival die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, wo ihr Auftritt nicht nur ihre Kollegen beeindruckte, sondern auch zu einem Vertrag mit Vanguard Records führte. Dank Bestsellern wie Joan Baez (1960) und dem Live-Album Joan Baez in Concert (1962) wurde die Künstlerin schnell zu einer kritischen und kommerziellen Sensation. Während sich diese frühen Werke auf traditionelles Folk-Material konzentrierten, begann Baez ab 1964 mit Joan Baez/5, zeitgenössische Songs in ihre Alben zu integrieren.

Dieser Stilwechsel setzte sich in noch stärkerem Maße mit Farewell, Angelina aus dem Jahr 1965 fort, das nicht nur Werke von Baez' Kollegen enthielt, sondern auch – zum ersten Mal – elektrische Instrumente (mit freundlicher Genehmigung des Gitarristen Bruce Langhorne). Tatsächlich sollte das sechste Studioalbum der Künstlerin inmitten einer sich wandelnden Musiklandschaft ihr letztes sein, das mit einer so minimalistischen Begleitung aufgenommen wurde. Von da an arbeitete Baez mit einer größeren Gruppe von Studiomusikern oder, im Falle ihrer nächsten Alben, mit einem Orchester zusammen.

Zu den Songs, die von ihren Zeitgenossen geschrieben wurden, gehören unter anderem solche von Bob Dylan, darunter Baez' Debüt von „Farewell, Angelina“, sowie „It's All Over Now, Baby Blue“, „Daddy, You Been on My Mind“ und eine glorreiche, erweiterte Interpretation von „A Hard Rain's A-Gonna Fall“. Das Album enthält auch Auszüge von Donovan (das temporeiche „Colours“), Woody Guthrie (eine atemberaubende Coverversion von „Ranger’s Command“) und Pete Seeger mit einer deutschen Neuinterpretation von „Where Have All the Flowers Gone?“ („Sagt Mir Wo Die Blumen Sind“). Dazwischen finden sich zwei traditionelle Songs: eine schöne Aufnahme von „The Wild Mountain Thyme“, in der Baez’ kristallklare Sopranstimme im Vordergrund steht, sowie eine eindringliche Interpretation von „The River in the Pines“. Neben Langhorne sorgen der Bassist Russ Savakus, der Kontrabassist Richard Romoff und der Mandolinist Ralph Rinzler für eine warme Begleitung von Baez’ Gesang auf dem gesamten Album.

Von No Depression als „die vielleicht klangvollste Folk-Platte aller Zeiten“ gepriesen, war Farewell, Angelina ein großer Erfolg für Baez und erreichte Platz 10 der Billboard 200 – die höchste Platzierung eines ihrer Studioalben in den US-Charts. Farewell, Angelina war auch eines der meistverkauften Alben von Baez in Großbritannien und landete auf Platz 5, während „It’s All Over Now, Baby Blue“ und der Titelsong dort Top-40-Hits waren.

In den folgenden Jahren setzte Baez ihre musikalische Entwicklung fort, arbeitete eng mit dem Komponisten Peter Schickele an einer Reihe von orchestrierten Alben zusammen und ließ sich später in Nashville nieder, wo sie Elemente aus Country und Rock in ihre Musik integrierte. Baez begann auch, eigene Songs zu schreiben und aufzunehmen, wobei sie häufig verschiedene Themen der sozialen Gerechtigkeit in ihre Texte einfließen ließ.

Joan Baez, Gesang, Gitarre
Bruce Langhorne, E-Gitarre (Tracks 2, 3, 6, 7, 11)
Ralph Rinzler, Mandoline (Titel 7)
Richard Romoff, Kontrabass (Titel 4, 10)
Russ Savakus, Bass

Digital remastered

Zur Info: wir bieten die 192kHz-Version nicht an, denn in unserer Messanalyse konnten wir keinen nennenswerten bzw. hörbaren Mehrwert zu der 96kHz-Version feststellen!




Joan Baez
born on January 9th, 1941, is an American folk singer/songwriter of mixed Mexican and Scottish descent. Baez rose to prominence in the early '60s with her stunning renditions of traditional balladry.

In the late '60s and early '70s, Baez came into her songwriting own, penning many songs (most notably "Diamonds & Rust," a nostalgic piece about her ill-fated romance with Bob Dylan, and "Sweet Sir Galahad," a song about her late sister Mimi Fariña's second marriage) and continued to meld her songcraft with topical issues. She was outspoken in her disapproval of the Vietnam war and later the CIA-backed coups in many Latin American countries.

She was also instrumental in the Civil Rights movement, marching with Dr. Martin Luther King on many occassions and being jailed for her beliefs. In 1963, her performance of "We Shall Overcome" at the Lincoln Memorial just prior to Dr. King's famous "I Have A Dream..." speech helped turn the song into a Civil Rights anthem.

In December 1972, she traveled to Hanoi, North Vietnam, and was caught in that country's "Christmas Campaign," in which the U.S. bombed the city more times than any other during the entire war. While pregnant with her only son, Gabriel, she performed a handful of songs in the middle of the night on day one of the 1969 Woodstock festival. She is considered the "Queen of Folk" for being at the forefront of the 1960s folk revival and inspiring generations of female folksingers that followed. Nearly fifty years after she first began singing publicly in 1958, Joan Baez continues to tour, demonstrate in favor of human rights and nonviolence, and release albums for a world of devoted fans.



Dieses Album enthält kein Booklet

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