Love Story: Piano Themes From Cinema's Golden Age Valentina Lisitsa

Cover Love Story: Piano Themes From Cinema's Golden Age

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
25.08.2016

Label: Decca

Genre: Classical

Subgenre: Compilations

Interpret: Valentina Lisitsa, BBC Concert Orchestra, Christopher Warren-Green & Gavin Sutherland

Komponist: Richard Addinsell (1904-1977), Richard Rodney Bennett (1936-2012), Dmitri Shostakovich (1906-1975), Charles Williams (1893-1978), Nino Rota (1911-1979), Charles Williams (1893-1978), Nino Rota (1911-1979), Robert Farnon (1917-2005), Richard Addinsell (1904-1977)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1Warsaw Concerto08:39
  • 2Murder On The Orient Express - Overture03:00
  • 3The Storming Of Red Hill (Assault On Beautiful Gorky)06:56
  • 4Jealous Lover03:44
  • 5The Legend of the Glass Mountain03:48
  • 6Seashore03:02
  • 7Invocation04:16
  • 8The Mansell Concerto04:23
  • 9Cornish Rhapsody06:15
  • 10Portrait of Isla04:44
  • 11New Hampshire Hornpipe02:33
  • 12Rhapsody04:30
  • 13Legend of Lancelot03:26
  • 14The Dream Of Olwen04:51
  • 15Pride and Prejudice - Main Theme04:14
  • Total Runtime01:08:21

Info zu Love Story: Piano Themes From Cinema's Golden Age

Die in den USA lebende Pianistin Valentina Lisitsa taucht mit ihrem neuen Album in die Goldene Ära des Hollywood Kinos ein. Es werden Interpretationen der schönsten Piano Kompositionen der Filmmusik darauf zu hören sein, einem Genre, welches maßgeblich von Rachmaninovs Piano Konzerten beeinflusst worden ist.

Die Künstlerin lässt zurück blicken auf große Leinwandmomente, und auch zeitgenössische Kino Ereignisse wie „Das Appartement“ (1960), „Mord im Orient-Express“ (1974), „Am Goldenen See“ (1981) oder „Stolz und Vorurteil“ (2005). Das Album beinhaltet Stücke von bedeutenden Komponisten wie Nino Rota, Carl Davies oder Dimitri Shostakovich und erinnert an die großen Leinwandhelden von Regisseuren wie Alfred Hitchcock oder Mark Rydel.

Valentina Lisitsa beherrscht ihr Instrument nicht nur technisch mit absoluter Perfektion, sie ist auch eine echte "Stimmungsmacherin" und vermag es, beim Publikum mit einigen wenigen Tönen Gänsehaut zu erzeugen. Seit vielen Jahren interpretiert die Musikerin aus der Ukraine die Musik ganz unterschiedlicher Epochen und Stilrichtungen mit berührender Authentizität und Ausdruckskraft und hat mit ihrer unwerfenden musikalischen Aufgeschlossenheit auch das junge Publikum für sich gewonnen, das seiner Begeisterung mit 247.000 youtube-Abonnenten Ausdruck verleiht. 112 Millionen Mal wurden Valentina Lisitsas Musikclips bereits angeklickt.

Das Klavier als Leinwandstar: Es ist immer wieder eine Überraschung, welches musikalische Feld Valentina Lisitsa für ihr nächstes Projekt entdeckt. Nach Ausflügen in die Klangwelten von Chopin, Glass und Scriabin, hat sich die Pianistin nun ausgiebig mit der schönsten Filmmusik auseinander gesetzt und präsentiert auf dem Album "Love Story" Werke berühmter Komponisten wie Nino Rota, Richard Addinsell, Carl Davis oder Dimitri Schostakowitsch, deren Musik im Kino eine bedeutende Rolle spielte, nachdem der Ton inhaltlich im Geschehen auf der Leinwand Einzug erhalten hatte.

Musikalische Handlungsfreiheit: Mit den ausgewählten Stücken weckt Valentina Lisitsa die Erinnerung an Filme von Alfred Hitchcock, Leslie Arliss oder Mark Rydell und lässt vor dem inneren Auge große Kinostars wie Lauren Bacall, Katherine Hepburn, Ingrid Bergman oder Jack Lemmon auf der musikalischen Leinwand lebendig werden. Handlung und Musik sind in den Filmen oft untrennbar miteinander verbunden. Das Album "Love Story" ist ein atmosphärisches Glanzstück, das durch die Kombination von exzellenter Spielfertigkeit und dichte emotionale Gestaltung zu einem außergewöhnlichen Klangerlebnis wird.

Wechselbad der Gefühle:Die jazzig-verruchte Titelmusik zu "Murder on the Orient Express" aus dem gleichnamigen Kinohit von Sidney Lumet, wurde von Sir Richard Rodney Bennett komponiert, der dafür mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Die muntere Titelmusik aus der BBC Verfilmung des Jane Austen Romans "Pride & Prejudice" versprüht Leichtigkeit und Lebensfreude. Mit "Jealous Lover" kreiert Valentina Lisitsa gemeinsam mit dem BBC Concert Orchestra unter der Leitung von Gavin Sutherland eine verträumte, beinahe kammermusikalisch anmutende Stimmung. Und natürlich darf die "Cornish Rhapsody" von Hubert Bath nicht fehlen, die den Film "Love Story" 1944 bekannt machte, in dem eine Konzertpianistin inhaltlich im Mittelpunkt steht.

Großformatige stimmungsvolle Klaviermusik wie "Warsaw Concerto" aus "Dangerous Moonlight", "The Storming of Red Hill" aus "The Unforgettable Year" oder das "Mansell Concerto" aus "The Woman's Angle" von 1952, erinnern mit ihrer Opulenz an berühmte romantische Klavierkonzerte von Tschaikowski und Rachmaninov.

Valentina Lisitsa, Klavier
BBC Concert Orchestra
Christopher Warren-Green, Dirigent (3, 9, 14, 15)
Gavin Sutherland, Dirigent (1, 2, 4, 8, 10, 12, 13)


Valentina Lisitsa
With her multi-faceted playing described as “dazzling”, Valentina Lisitsa is at ease in a vast repertoire ranging from Bach and Mozart to Shostakovich and Bernstein. Her orchestral repertoire alone includes more than forty concerti. She admits to having a special affinity for the music of Rachmaninoff and Beethoven and continues to add to her vast repertoire each season.

Valentina Lisitsa was born in Kiev, Ukraine and began playing the piano at the age of three, performing her first solo recital a year later. She gained a place at the Lysenko Music School for Gifted Children and later studied at the Kiev Conservatory under Ludmilla Tsvierko. In 1991 she won the first prize in The Murray Dranoff Two Piano Competition together with Alexei Kuznetsoff. She now resides in the USA.

With more than 30 million YouTube channel views, Valentina Lisitsa is one of the most watched classical musicians on the Web, using digital innovation to champion classical music and performance. She has performed in venues around the world, including Carnegie Hall, Avery Fisher Hall, and the Musikverein. In May 2010, Valentina Lisitsa performed the Dutch premiere of Rachmaninoff’s “New 5th” Concerto in her debut with the Rotterdam Philharmonic, and in August 2011 made her debut with the Orchestra Sinfonica Brasileira under the baton of Maestro Lorin Maazel.

Valentina Lisitsa has recorded three independently-released DVDs, including her best-selling set of Chopin’s 24 Etudes. Her recording of the 4 sonatas for violin and piano by composer Charles Ives, made with Hahn, was released in October 2011. In addition, Ms. Lisitsa has recently completed recordings of the complete concerti of Rachmaninoff and Rhapsody on a Theme of Paganini with the London Symphony Orchestra under conductor Michael Francis.

Her 11-12 season features debut performances with the Helsinki Philharmonic, the Colorado Symphony and recitals at Ravinia, Festival of the Arts Boca, Teatro de Colon in Buenos Aires and the Casals Festival, chamber engagements, and a solo recital in June 2012 at the Royal Albert Hall, London

Valentina Lisitsa records exclusively for Decca Classics.

Booklet für Love Story: Piano Themes From Cinema's Golden Age

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