Mozart: Violin Sonata No. 21 in E Minor, K. 304 (Arr. for Flute & Piano) Ana de la Vega & Paul Rivinius

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
15.04.2022

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Ana de la Vega & Paul Rivinius

Komponist: Claude Debussy (1862-1918), Gabriel Faure (1845-1924), Jules Massenet (1842-1912), Cecile Chaminade (1857-1944), Francis Poulenc (1899-1963), Maria Theresia von Paradis (1759-1824), Camille Saint-Saens (1835-1921), Lili Boulanger (1893-1918), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Maurice Ravel (1875-1937), Erik Satie (1866-1925), Georges Bizet (1838-1875)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Violin Sonata No. 21 in E Minor, K. 304 (Arr. for Flute & Piano):
  • 1Mozart: Violin Sonata No. 21 in E Minor, K. 304 (Arr. for Flute & Piano): I. Allegro07:07
  • 2Mozart: Violin Sonata No. 21 in E Minor, K. 304 (Arr. for Flute & Piano): II. Tempo di menuetto05:41
  • Total Runtime12:48

Info zu Mozart: Violin Sonata No. 21 in E Minor, K. 304 (Arr. for Flute & Piano)

Das vierte PENTATONE-Album My Paris der Flötistin Ana de la Vega ist eine Liebeserklärung an die glorreiche französische Hauptstadt und ihre reiche Flötengeschichte, aber auch eine Reise in die Vergangenheit mit einigen der größten Juwelen der französischen Musikgeschichte, darunter Werke von Debussy, Ravel, Fauré, Massenet, Saint-Saëns, Satie, Poulenc, Mozart, Chaminade, Lili Boulanger, Von Paradis und Bizet. De la Vega spielt diese Stücke mit Verve und Charme, voller Ehrfurcht vor den jahrhundertealten französischen Flötenlehrertraditionen, denen sie sich noch immer tief verbunden und verbunden fühlt.

Ana de la Vega, Flöte
Paul Rivinius, Klavier




Ana de la Vega
Die Debütaufnahme der Konzerte von Mozart und Mysliveček flute mit dem English Chamber Orchestra wurde von Classic FM auf Platz 3 der "Best Albums of 2018" gewählt, erreichte Platz 1 der Klassik-Bestsellerliste von Amazon und wurde siebenmal zur CD der Woche gewählt. Nun sorgt ihr zweites Album mit Haydn- und Stamitz-Konzerten mit dem Oboisten Ramón Ortega Quero und den Trondheim Soloists für ähnliche Furore. Die internationale Presse bewundert einhellig die "perfekte Harmonie" (NDR) und "Anmut und Eleganz" (WELT): "Die Harmonie zwischen den beiden Solisten... ist fast schwindelerregend" (RBB)

ARTE hat nun eine Dokumentation mit dem Titel 'Ana de la Vega und die Flöte' gedreht, die am 1. November ausgestrahlt wird.

Als Tochter argentinischer und britischer Eltern wuchs Ana als dritte von vier Schwestern auf einer Farm in New South Wales, Australien, auf. Sie studierte zunächst an der Universität von Sydney, bevor sie ihr Studium am Conservatoire Supérieur de Paris bei Raymond Guiot und Catherine Cantin fortsetzte und sich dabei von der berühmten französischen Flötenschule inspirieren ließ.

Ana sagt über ihre zufällige Entdeckung der Flöte: "Als ich beschloss, Flötistin zu werden, hatte ich noch nie eine Flöte gesehen. Ich war sieben Jahre alt und spielte im Garten auf unserem Bauernhof, als Jean-Pierre Rampals Aufnahme von Mozarts Flöten- und Harfenkonzert durch die Lautsprecher meiner Eltern kam. Der zweite Satz dieses Konzerts machte mich sprachlos. Jede Entscheidung führte mich von diesem Moment an zur Flöte, nach Paris... zu Mozart... Ein weiter Weg von den Fliegen und dem Staub!'

Zu den jüngsten und kommenden Auftrittshighlights gehören Konzertauftritte mit den Lucerne Festival Strings, dem Deutschen Kammerorchester Berlin, dem English Chamber Orchestra, der Königlichen Philharmonie Prag, den Bremer Philharmonikern, der Bayerischen Kammerphilharmonie, den Bochumer Symphonikern, den Dresdner Kapellsolisten, den Zagreber Solisten, der Neuen Philharmonie Westfalen, dem WKO Heilbronn, dem Auckland Philharmonic und den Trondheim Soloists. In den letzten 12 Monaten debütierte sie im Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Wigmore Hall & Cadogan Hall London, der Philharmonie Essen und der Münchner Philharmonie Gasteig.



Dieses Album enthält kein Booklet

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