Christmas (Remastered) The Singers Unlimited

Album Info

Album Veröffentlichung:
1972

HRA-Veröffentlichung:
31.01.2014

Label: MPS

Genre: Vocal

Subgenre: Vocal Jazz

Interpret: The Singers Unlimited

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 88.2 $ 13,50
  • 1 Deck the Halls 02:48
  • 2 Ah Bleak & Chill the Wintry Wind 02:14
  • 3 Bright, Bright the Holly Berries 01:20
  • 4 Jesu Parvule 01:13
  • 5 Caroling, Caroling 01:14
  • 6 What Are the Signs 01:33
  • 7 Night Bethlehem 01:46
  • 8 While by My Sheep 01:31
  • 9 It Came Upon a Midnight Clear 02:31
  • 10 Silent Night 03:31
  • 11 Joy to the World 01:21
  • 12 Wassail Song 01:14
  • 13 Carol of the Russian Children 01:24
  • 14 Good King Wenceslas 01:58
  • 15 Coventry Carol 03:02
  • 16 Oh Come All Ye Faithful 02:14
  • 17 Have Yourself a Merry Little Christmas 02:19
  • Total Runtime 33:13

Info zu Christmas (Remastered)

Es soll ja Zeitgenossen geben, die des Absingens der ewiggleichen Weihnachtslieder müde sind. In diesem Falle ist das 1971 erschienene »Christmas«-Album der Singers Unlimited ein probates Heilmittel. Die dichten harmonischen Chorsätze des Leaders Gene Puerling haben Take Six, The Manhattan Transfer oder gar einen Brian Wilson beeinflusst, was den legendären Jazzsänger Jon Hendricks zu einem Vergleich mit Charlie Parker inspirierte: „Was Gene für die Harmonien getan hat, das tat Charlie für den Bebop.“

„Christmas“ gilt als das bekannteste der fünfzehn Singers Unlimited-Alben und umfasst Klassiker wie „Deck the Halls“, „Silent Night“ und „It Came Upon a Midnight Clear“, sämtlich in Puerlings unverwechselbarer Art und Weise arrangiert. Das A Cappella-Quartett wechselt fließend zwischen traditionellem Ton und der vom Jazz beeinflussten modernen Sphäre, manchmal überschwänglich, dann wieder nachsinnend. Sieben Originalkompositionen des Albums stammen aus der Feder von Trompeter Alfred Burt: Zunächst waren sie als klingende Weihnachtskarten für Freunde und Familie gedacht, zu denen Burts Vater, ein Episkopal-Priester, Texte dichtete – doch mit der Zeit entwickelten sie sich zu eigenständigen Klassikern der festlichen Tage.

„Christmas“ klingt klar und rein wie der Atem eines Kindes an einem kalten Wintermorgen und bereitet jedes Jahr von neuem Freude – nicht nur an den Weihnachtstagen.

„Aufwendige Mehrspuraufnahmen ließen die komplexen Harmonien und die filigrane Stimmführung des Quartetts nahezu perfekt klingen – und trotzdem klang das Ensemble durch seine swingende Intonation und die improvisierten Exkursionen nach Jazz.“ (Jazzthing)

Bonnie Herman, Gesang
Don Shelton, Gesang
Len Dresslar, Gesang
Gene Puerling, Gesang

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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