The Power Moon Shot

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
26.04.2024

Label: Reaper Entertainment

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Interpret: Moon Shot

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Life is a Killer 04:05
  • 2 Blackened Spiral 03:49
  • 3 The Power 04:43
  • 4 Arms Around Me 04:09
  • 5 Shadow Boxer 03:52
  • 6 Yes! 03:20
  • 7 Ride Faster 04:25
  • 8 Stars Are Holes 03:50
  • 9 Supercharged Love 04:10
  • 10 Deep Hood 04:46
  • 11 1800 Nights 04:33
  • Total Runtime 45:42

Info zu The Power

MOON SHOT! Das ist echter Rock'n'Roll des 21. Jahrhunderts. Ehrliche Rockmusik die von Herzen kommt und die das Quartett wunderbar verkörpert und widerspiegelt! Die Jungs sind keine Anfänger - sie haben mit den Bands Children of Bodom, Disco Ensemble und Lapko bereits eine beachtliche Karriere hingelegt, die einen Menschen definieren kann.

So wie die Welt den Wahnsinn über uns ausschüttet, kann uns kein zwanzigjähriger Rockstar mit einer altmodischen Hotelzimmerzerstörung vor Sonnenaufgang noch schocken. Wir brauchen neue Wege, um uns von der verrückten Welt zu befreien, denn die alten Klischees sind nicht mehr relevant. Für MOON SHOT war von Anfang an klar, dass sie sich von der Musik mitreißen lassen. Anstelle des "fly high and burn Icarus"-artigen Lebensstils (den sie auch aus ihrer Vergangenheit kennen), gehen sie mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran und schreiben den Rock'n'Roll-Traum in etwas Dauerhaftes um. Mit Melodien, die einen befreien.

Wo man früher posierte, geht es jetzt darum, seine Verbrennungen, Wunden und Zerbrechlichkeit zu zeigen. Ehrlich sein! Und dabei auch noch Spaß zu haben und berührende Power-Songs mit Melodien zu machen, die groß genug sind, um Brücken zwischen Planeten, Nationen, Ex-Geliebten oder entfremdeten Familienmitgliedern zu bauen.

Werfen wir zunächst einen Blick darauf, wie MOON SHOT eigentlich an diesen Ort gekommen sind, der sich JETZT nennt. Wie jeder Moon Shot ist er ein Traum, bevor er Wirklichkeit wird. Das gilt für die Mondlandung, für so ziemlich jede Rockband, die jemals von einem pickeligen Teenager gegründet wurde (und galt auch für die ehemaligen Bands der vier Finnen - Children of Bodom, Disco Ensemble und Lapko), für die größte Briefmarkensammlung der Welt oder für die Renovierung des eigenen Hauses. Was auch immer deine Träume antreibt. Immer gilt: erst die Phantasie, dann die Tat.

Im Fall von MOON SHOT, deren Debüt Confession uns im Oktober 2021 in den kollektiven Bauch traf, war dieser Traum einer ersten Karriere in Bands, mit denen sie dereinst zu gestandenen Musikern reiften. Keiner wusste bis dahin, was es mit einem jungen Menschen veranstaltet, wenn man Musik unter die Leute bringt, die einem die Socken wegbrennen, und mit einem Publikum bei seinen eigenen Konzerten interagiert… Und so fanden sich diese besagten vier Männer, die sich zu dem zusammentaten, was sie – in anderer Konstellation – bereits jahrzehntelang gemacht hatten… um zu musizieren und wie wilde, unaufhaltsame Karnickel zu touren…

Nun… Spoiler-Alarm… es hat zu einem sehr wohligen, äußerst vielversprechenden Ergebnis geführt… so viel darf bereits verraten werden.

Und – auch das ist wahr: Ideen und alles, was dazugehört, zirkulierten in atemberaubendem Tempo – wie eine (Mond-)Landung auf einem Planeten voller neuer Sounds, die uns nun diese Fassung grundehrlichen Rock’n’Rolls des 21. Jahrhunderts vorstellt. Wo die Band auch aufläuft, ihr schlägt überall wärmste Begeisterung entgegen – und natürlich darf dieser Zuspruch ewig andauern!

Jussi Ylikoski, Gitarren
Henkka Seppälä, Bass
Ville Malja, Gesang
Mikko Hakila, Schlagzeug




MOON SHOT
The way the world is throwing up craziness upon us, no twenty-something rock star can shock us with some old-fashioned hotel room obliteration before the break of dawn. We need new ways to get our release from the mad world because the old cliches are no longer relevant. For Moon Shot, the no nonsense let-the-music-do-the-wowing approach has been clear from moment zero – instead of the fly high and burn Icarus-type lifestyle (their past is familiar with that too), they come at us with a common sense approach, rewriting the Rock’n’Roll dream as something lasting. With tunes that give you release.

Where once there was posturing, now it’s about showing your burns, cuts and fragility. Being honest! While also having fun and making touching power tunes with melodies big enough to build bridges between planets, nations, ex-lovers or estranged family members.

First, let’s take a look at how Moon Shot actually got to this place called now. Like any moonshot, it’s a dream before it becomes reality. This is true of the moon landing (d’uh), pretty much any rock band ever started by a pimply teen (applies to these guys’ former bands Children of Bodom, Disco Ensemble and Lapko), creating the greatest stamp collection in the world or renovating the hell out of your home. Whatever makes your dreams tick. Always: first imagination, then action.

In the case of Moon Shot, whose debut Confession hit us in the collective gut in October 2021, that dream was following a first career in bands with which they grew into musicians. Who knew what would happen before putting out tracks to burn your socks off and heading out to engage with people at gigs. It was just four guys getting together to make music hot on the heels of decades making music and touring like hectic evil-eyed-bunnies.

WELL, SPOILER ALERT, GOOD STUFF HAPPENED.

Really. Things just flew up, up and away – this was a moonshot to a new planet of sound to introduce us to honest-to-rock 21st century Rock’n’Roll. And the guys are still accelerating on that high of a loving reception.



Dieses Album enthält kein Booklet

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