All The Others Jakob Bänsch

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
28.02.2025

Label: Broken Silence

Genre: Jazz

Subgenre: Contemporary Jazz

Interpret: Jakob Bänsch

Komponist: Jakob Bänsch (2003)

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Ouverture 02:41
  • 2 Mephisto 06:53
  • 3 Vasudeva 04:59
  • 4 Eywa 04:55
  • 5 Kauaio’o’ 03:00
  • 6 Maeve 05:04
  • 7 Kaonashi 02:43
  • 8 Iroh 02:19
  • 9 Tano 08:30
  • 10 Iroh (Reminescence) 02:12
  • Total Runtime 43:16

Info zu All The Others

Der preisgekrönte Trompeter und Komponist Jakob Bänsch gehört zu den Rising Stars der europäischen Jazzszene und wird vom berühmten Jazzkritiker Bill Milkowski bereits mit dem jungen Wynton Marsalis verglichen.

Aufbauend auf dem Erfolg seines gefeierten Debüts »Opening« zeigt sich der Pforzheimer Künstler auf seiner zweiten Veröffentlichung noch gereifter und vielseitiger. »All The Others« verbindet Einflüsse aus Klassik, Jazz und Filmmusik zu einem musikalischen Werk, das persönliche Geschichten erzählt und tief berührt. Bänschs Herangehensweise ist bemerkenswert: »Ich wollte musikalisch Charaktere und Themen darstellen, die mich persönlich inspiriert haben - aus Literatur, Filmen und Serien, aber auch aus der realen Welt«, erklärt er.

"Kraftvoll souverän in der Nachfolge klassischer Meister seines Fachs stehend“ (Süddeutsche Zeitung) wurde sein Debütalbum Opening u.a. mit dem Deutschen Jazzpreis 2024 als „Debütalbum des Jahres“ ausgezeichnet. Mit seinen Bands spielte er bereits in den renommiertesten Jazz-Locations und Festivals Deutschlands (z.B. Leverkusener Jazztage, Jazz Baltica, JazzOpen Stuttgart uvm.) und arbeitete mit internationalen Jazzgrößen wie Nathan East, Nils Landgren, Wolfgang Haffner, Emil Mangelsdorff, Michael Abene und als Solist mit der WDR Big-Band zusammen. Bereits in jungen Jahren war er Mitglied des Bundesjazzorchesters und der Elbphilharmonie Jazz Academy und wurde 2022 mit dem Solistenpreis des Münchner Jazzpreises ausgezeichnet.

Bänschs Kompositionen finden ihre größten Inspirationsquellen in der klassischen Musik um 1900 (z.B. Maurice Ravel, Alexander Scriabin) sowie im Modern Jazz der 1960er/70er Jahre (z.B. Wayne Shorter, Herbie Hancock) und kreieren aus diesem Mix einen unverwechselbaren Sound, gespickt von Lyrik, epischer Intensität und Virtuosität. Das neu formierte Jakob Bänsch Quintett bringt u.a. die lettische Gitarristin Ella Zirina in Szene, die ebenso zu den spannendsten Newcomern der europäischen Jazzszene gehört. Sie hat in Amsterdam studiert und spielt unter eigenem Namen auf den größten internationalen Jazzfestivals. „Mesmerising, Bach-like intensity“ - London Jazz News „Jakob Bänsch ist ein erstaunliches Debüt gelungen, musikalisch mitten in der Tradition des kunstvoll modernen Jazz und zugleich unabhängig von dessen gewohnten Mythenschwurbel." - Süddeutsche Zeitung

Jakob Bänsch, Trompete, Flügelhorn
Ella Zirina, Gitarre
Niklas Roever, Klavier
Jakob Obleser, Kontrabass
Leo Asal, Schlagzeug
Gäste:
Friedrich Paravicini, Synthesizer, Ondes Martenot, Celesta, Hammond Orgel (Tracks 1, 5, 6)
Fe Fritschi, Akkordeon (Tracks 4, 10)
Zuza Jasinska, Gesang (Track 8)




Jakob Bänsch
wuchs bei Pforzheim auf und fing als Kind von klassischen Berufsmusikern mit acht Jahren an, Trompete zu spielen.

In seiner zunächst klassischen Laufbahn gewann er unter anderem den 1. Bundespreis bei Jugend Musiziert und spielte im Landesjugendorchester Baden-Württemberg.

Bereits seit seiner frühen Jugend etablierte sich Bänsch gleichzeitig als Jazzmusiker in der deutschen Szene. 2018 absolvierte er ein Jungstudium in Jazztrompete an der HMdK Stuttgart und wurde Mitglied im baden-württembergischen Landesjugendjazzorchester.

2020 wurde er eines der jüngsten Mitglieder des Bundesjazzorchesters seit Gründung. Dazu war er Mitglied des WDR Young Composers Fellowship Programms, Gutenberg Jazz Collective und der Elbphilharmonie Jazz Academy.

Des Weiteren arbeitete er bereits eng mit Musikergrößen wie Nathan East, Emil Mangelsdorff, Wolfgang Haffner, Nils Landgren, Michael Abene oder als Solist mit der WDR Big-Band zusammen.

Sein neustes Projekt, das Jakob Bänsch Quartett, existiert seit 2022. Die klassischen Wurzeln sind in seinen Kompositionen unverkennbar und kreieren einen unverwechselbaren Sound.

Am 28.04.2023 erschien Bänschs Debütalbum „Opening“ beim Label „Jazzline“ (DELTA Music), das in der deutschen Jazzszene für großes Aufsehen sorgte.

Mit seinem Quartett präsentierte er es auf den bekanntesten deutschen Jazzfestivals wie den JazzOpen Stuttgart, Jazz Baltica oder den Leverkusener Jazztagen.

"Opening" wurde 2024 mit dem Deutschen Jazzpreis in der Kategorie "Debütalbum des Jahres" ausgezeichnet.

"Sakrisch gut und höllisch begabt" - Süddeutsche Zeitung

"Seine klassische Trompetenausbildung spiegelt sich in der tadellosen Beherrschung seines Instruments wider" - Bill Milkowski



Dieses Album enthält kein Booklet

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