Tag Martin Kohlstedt
Album Info
Album Veröffentlichung:
2015
HRA-Veröffentlichung:
25.05.2018
Das Album enthält Albumcover
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Info zu Tag
2012 präsentiert der Musiker Martin Kohlstedt mit dem Album »Tag« sein Solo-Debüt. Nach mehrjähriger Erfahrung in diversen Bandprojekten war es für Ihn an der Zeit ein komplettes Album mit eigenen Klavierstücken aufzunehmen.
Martin Kohlstedt wollte erst Erfinder werden, dann Astronaut, später Physiker, entwickelte interaktive Märchen, Science-Fiction-Hörbücher und Pflanzenroboter. Nun ist er Musiker und hat ein Solo Piano Album aufgenommen. »Tag« ist ein Rückzugsort, ist Sehnsucht, ist ein »Vorausmusizieren« des nächsten Schrittes, ist filmhaftes Schauspiel und Drang nach Definition und Erklärung.
Nach Unterricht in interaktivem Klavier, Filmmusiken, Verbindungen in Projekte des Erfurter Zughafens und Expeditionen in elektronische Musik mit dem Kollektiv Marbert Rocel ist »Tag« die erste Solo Veröffentlichung von Martin Kohlstedt. Ein intimer Einblick in die Nächte, das Verarbeiten des Musikers.
Reduziert auf Klavier entstehen hinerzählte Landschaften und skizzenhaft gemalte Kompositionen. Der extrem minimale Ansatz, die Schönheit in den detailverliebt arrangierten Figuren, die karge mathematische Ausformung einzelner Sequencen werden zum sog. »Tag«, ist Zeitraffer und Super Slow Motion zu gleichen Teilen.
Martin Kohlstedt, Klavier
Martin Kohlstedt
Intuitively Martin Kohlstedt feels his way through this body of wood, felt hammers and steel strings. The young composer, who grew up in the forests of Thuringia, doesn’t just put on an anonymous fingerplay - he perpetually opens himself up with each and every moment, with every stroke of the keys. An attempt to create something close and personal - beyond sophisticated classics or artificial pathos. Kohlstedt isn’t reenacting a play, he’s holding a musical conversation with his instruments. At times he might even lose his self-control and get carried away. Particularly in a concert setting, one might take note of this kind of aggressive straightforwardness, perhaps making him seem vulnerable. If you were standing off to the side, you could even find it cheesy. Nevertheless, the argumentation between character and piece is so fierce, that you just can’t get around it. Consider yourself lucky under these circumstances - because that’s exactly what Martin Kohlstedt needs, this soundbox, his audience.
This exchange was captured within his two albums “Nacht“ (2014) and “Tag“ (2012) (Night and Day respectively), published by himself. Besides solo performances, he is part of the electronica bands Marbert Rocel and Karocel and also melodizes motion pictures.
Dieses Album enthält kein Booklet