Lang lebe der Tod Casper
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- 1 Lang lebe der Tod 03:58
- 2 Alles ist erleuchtet 03:53
- 3 Keine Angst 04:00
- 4 Sirenen (Full Version) 03:27
- 5 Lass sie gehen 04:42
- 6 Morgellon 03:58
- 7 Wo die wilden Maden graben 04:02
- 8 Deborah 03:27
- 9 Meine Kündigung 02:53
- 10 Flackern, flimmern 06:18
Info zu Lang lebe der Tod
Mit „Hinterland“ hat Casper die Grenzen dessen, was HipHop sein kann, neu definiert. Der Nachfolger des Durchbruchalbums „XOXO“ hievte seinen Sound auf ein ganz neues Level. Eine Innovationsleistung, die nicht zuletzt mit Platinalben, ausverkauften Tourneen und Headliner-Auftritten bei den größten und wichtigsten Festivals der Republik belohnt wurde.
Casper ist der große Innovator in einer Zeit, in der HipHop aus Deutschland ohnehin so aufregend und vielseitig ist wie noch nie. Und während da draußen unzählige Produzenten und Musiker noch damit beschäftigt waren, den „Hinterland“-Sound als Inspiration zu nutzen, war Casper schon wieder ganz woanders. Monatelang hat er sich zurückgezogen, gemeinsam mit dem Produzenten Markus Ganter getüftelt und geschrieben, aufgenommen und verworfen, Lines verfeinert und Beats kreiert. Denn eins war klar: Wiederholt werden soll hier bitte schön gar nichts. Das war zu jeder Zeit die Maxime eines Mannes, der auf seinen bisherigen drei Alben stets neue musikalische Welten kreiert hat. Inoffizielle Grundregel: Immer wenn die Charts so klingen wie das jeweils letzte Casper-Album, ist er schon wieder ganz woanders.
Nun ist Casper endgültig zurück aus dem „Hinterland“. Mit einem Album, dessen Titel die explosive Sprengkraft eines Klassikers von Sergio Leone hat: „Lang lebe der Tod“. Mit »Hinterland« hat er das Leben umarmt, den Aufbruch und die Suche. Nun begibt sich Casper in die Dunkelheit und umarmt den Tod, aber natürlich nicht nur das. „Lang lebe der Tod“ wartet mit zahlreichen musikalischen Überraschungen auf, präsentiert ebenso unerwartete wie sensationelle Feature-Gäste, und vor allem: einen Casper, der sich ein weiteres Mal hinterfragt hat und dabei zu ganz neuen und aufregenden Antworten gekommen ist.
Casper, Gesang
Casper (Benjamin Griffey)
Sohn eines US-Soldaten und einer Deutschen, lebte zunächst mit seiner Mutter in der zur Gemeinde Extertal gehörenden Ortschaft Bösingfeld bei Lemgo in Ostwestfalen-Lippe. Die gesamte Familie zog in die USA nach Augusta (Georgia), als er einen Monat alt war. Nach Scheitern der Ehe seiner Eltern erlebte Casper zunächst Gewalt im Zusammenleben mit seinem Stiefvater, der Drogenprobleme hatte, bis seine Mutter mit dem damals elfjährigen Casper und seiner jüngeren Schwester zurück nach Deutschland zog. In den USA war Casper vollständig englischsprachig aufgewachsen, konnte kaum ein Wort Deutsch und so notierte er Texte in einem Notizheft, was ihm half, seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Casper besuchte zunächst die Realschule Extertal-Bösingfeld, bevor er auf das Gymnasium Barntrup wechselte, das er mit dem Abitur abschloss. Später zog er zum Studium nach Bielefeld, welches er selbst als seine „Heimat“ versteht. Sein Pädagogikstudium mit Nebenfach Psychologie und Schwerpunkt Medienpädagogik an der Universität Bielefeld brach er jedoch wegen der Studiengebühren ab. Seit 2011 lebt Casper in einer Wohngemeinschaft in Berlin-Friedrichshain.
Dieses Album enthält kein Booklet