Album Info
Album Veröffentlichung:
2016
HRA-Veröffentlichung:
04.05.2016
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Interpret: Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Komponist: Astor Piazzólla (1921-1992), Horacio Salgán (1916-), Pasquale Stafano (1972-)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- 1 A Don Agustin Bardi 03:19
- 2 Escualo 03:33
- 3 Duo de Amor 05:29
- 4 Calambre 02:41
- 5 Lunfardo 06:23
- 6 La Diquera 01:52
- 7 Pedro y Pedro 04:10
- 8 Decarisimo 03:02
- 9 Soledad 07:44
- 10 Para Osvaldo Tarantino 03:19
- 11 Revirado 03:39
- 12 Libertango 02:34
- 13 Buenos Aires Hora Cero 08:04
- 14 Caliente 04:46
- 15 Milonguita 04:43
- 16 Tres Minutos con la Realidad 03:17
Info zu Hora Cero
Seit über 40 Jahren begeistern Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker als berühmtes und weltweit erfolgreiches Cello-Ensemble mit ihrer ungewöhnlichen Besetzung Millionen Fans. Sechs Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung erscheint nun ihr neues und erstes Album bei Sony Classical, für das sie beliebte Tangos von Astor Piazzolla (1921-1992), Horacio Salgan (*1916), José Carli (*1931) und Pasquale Stafano (*1972) eingespielt haben. Die sorgfältig ausgewählten Stücke wurden, zum größten Teil von Mitgliedern des Ensembles selbst, für ihre einzigartige Besetzung arrangiert und erklingen somit in noch nie gehörten Kombinationen. Die Musiker der Tangos zeigen dabei ein dynamisches Wechselspiel zwischen sanfter Sehnsucht, furioser Virtuosität und perkussivem Drive - eine energiegeladene Mischung, der man sich nicht entziehen kann. Benannt ist das Album nach einem der eingespielten Tangos: Piazzollas 'Buenos Aires Hora Cero'. Mit diesem Titel, der übersetzt 'Stunde Null' bedeutet, verraten die Cellisten ein Geheimnis ihres Erfolgs: die Lust auf fortwährenden Neubeginn. Weitere Titel sind u.a. der berühmte 'Libertango', Salgans 'A Don Agustin Bardi' oder Carlis 'La Diquera'.
12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Sie sind einmalig. Jedes Symphonie-Orchester hat zwar seine Cellogruppe, aber daß sich die tiefen, großen Streicher als eigenständige Formation, als Orchester im Orchester zusammengetan und von einem Erfolg zum andern gespielt haben, das gibt es weltweit nur dieses eine Mal. Deshalb weiß jeder Musikkenner, wohin die Zwölf Cellisten gehören, selbst wenn der Name ihres Orchesters nicht fällt. Sie sind eine Institution.
Seit 1972 musizieren sie nun zusammen und treten als Ensemble auf, manchmal in Berlin, öfter auswärts, ganz oft in weiter Ferne. Selbst die Premiere mit einem abendfüllenden Programm fand nicht in Berlin, sondern in Tokio statt; in die japanische Hauptstadt führen bis heute die besten Verbindungen.
Die Besetzung der Gruppe hat sich im Laufe der Jahre geändert; Gründer gingen in den Ruhestand, jüngere Kollegen rückten nach. Kontinuität und Erneuerung verbanden sich in der Geschichte der zwölf Cellisten zu einer produktiven Allianz. Sie können es hören.
Booklet für Hora Cero