Chat Bizarre Mengamo Trio

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
26.05.2023

Label: JazzSick Records

Genre: Jazz

Subgenre: Modern Jazz

Interpret: Mengamo Trio

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,20
  • 1 Boss 07:52
  • 2 Song for George 06:10
  • 3 Chat bizarre 07:03
  • 4 Itchy & sketchy 03:48
  • 5 Santa Cruz 06:21
  • 6 Critical mass 05:39
  • 7 Thin curtain of drops 07:10
  • 8 Consolation III 06:19
  • 9 Full throttle 04:29
  • Total Runtime 54:51

Info zu Chat Bizarre

Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen Song ziehen die drei gefragten Musiker der Kölner Szene das Publikum in den Bann.

Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch ein über die Jahre gewachsenes, symbiotisches Zusammenspiel. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen, Liedhaftes und energetisches Free-Fusion-Spiel finden zu einer unverwechselbaren, immersiven Soundwelt zusammen.

Nach dem gefeierten Erstling „The One“ katapultiert Mengamo auch mit dem aktuellen Release „Chat Bizarre“ mit ausschliesslich Eigenkompositionen das klassische Orgeltrio in die Gegenwart.

„Das Mengamo Trio erschließt neue Soundwelten. Ich bin fasziniert von der musikalischen Kraft dieser Band, ihren Kompositionen und ihrem Spiel. Can´t wait to hear them burning!“ (Werner Neumann)

„Und doch handelt es sich „nur“ um drei Musiker, die wie Einer spielen, aber wie dunkle Hundert klingen.“ (Peter Mußler)

„Wie Ausrufezeichen in den Raum gestellt“ (nrwjazz.net)

Philipp Brämswig, E-Gitarre, Effekte
Sebastian Scobel, Hammond-Orgel, Effekte
Thomas Sauerborn, Schlagzeug




Mengamo Trio
Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch die Kombination der eingespielten Rhythmusgruppe Sebastian Scobel (org) / Thomas Sauerborn (dr) und den mitreißenden Solo-Linien des Ausnahmegitarristen Philipp Brämswig.

Auf ihrer Debüt-CD „The One“ (FLOAT Music) vereint das Trio eigene Titel mit ausgefeilten Arrangements von Songs des englischen Singer-Songwriters Nick Drake und US-Gitarristen-Legende Bill Frisell. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen und energetisches Free-Fusion-Spiel bezeugen das breite klangliche Spektrum. Und doch handelt es sich „nur“ um drei Musiker, „die wie Einer spielen, aber wie dunkle Hundert klingen.“ (Peter Mußler)

Man mag dabei an Emerson, Lake & Palmer denken, an John Lord, Dr. Lonnie Smith oder das Wayne Krantz Trio. Man mag sich an Zeiten erinnern, wo Gitarren-Soli nie unter 5 Minuten dauerten und sich Singer/Songwriter mit Free Jazzern und Funk-Größen das Festival-Mikro in die Hand gaben.



Dieses Album enthält kein Booklet

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