Where Do You Go? Cornelia Nilsson

• 1 John's Abbey 04:44
• 2 Ninni / Motions 05:05
• 3 The Sphinx 04:28
• 4 Where Do You Go? 06:58
• 5 East of the Sun and West of the Moon 05:26
• 6 The Wanderer 05:33
• 7 Ugly Beauty 03:25
• 8 For A Father / Dirge for Europe 07:05
• 9 That Was Recording, Right? 05:37
• 10 Saturn's Return 05:53
• Total Runtime 54:14

Info zu Where Do You Go?

Ein beeindruckendes und bewegendes Debüt-Statement der schwedischen Schlagzeugerin und Komponistin, zeigt sie in zwei Triobesetzungen (beide mit ihrem schwedischen Landsmann und Bassisten Daniel Franck). In einer Session tritt der brillante amerikanische Pianist Aaron Parks auf, in der anderen der ungarische Tenor-Titan Gabor Bolla. Nilsson brachte zu beiden Aufnahmesitzungen eine Reihe von Originalen mit und wählte einige persönliche Favoriten als Cover aus, die ihrer Meinung nach zum Sound und zur Persönlichkeit der Gruppen passen würden. „Ein Album mit meiner Musik zu machen, symbolisiert einen Wendepunkt in meinem Leben. Musik hat mich unzählige Male aufgerichtet, und ich wollte, dass das durchscheint. Alles ehrlich und transparent auszudrücken – die Explosivität, die Zerbrechlichkeit, die Hässlichkeit, das Rohe und auch die sanfteren Dinge“, sagt Cornelia. Es ist ein atemberaubendes Debüt und mit ihren beiden Weltklasse-Trios zeigt uns Cornelia Nilsson, dass ihr Moment gekommen ist.

Cornelia Nilsson, Schlagzeug
Daniel Franck, Kontrabass
Aaron Parks, Klavier
Gábor Bolla, Tenorsaxophon

Cornelia Nilsson
(geb. 1992) hat sich schnell zu einer gefragten Schlagzeugerin entwickelt. Sie ist Mitglied der Gruppe "Daniel and Dundret" in Stockholm und ein wichtiger Teil der jüngeren Jazz- und Improvisationsszene in Kopenhagen und in der Öresundregion. Cornelia hat bereits mit Bernt Rosengren, Roland Keijser, Maria Faust, Nina de Heney, Harald Svensson, George Garzone, Aaron Parks, Calle Brickman, Karl-Martin Almqvist, Krister Andersson, Kasper Tranberg und einer Reihe aufstrebender junger Musiker zusammengearbeitet, die sich derzeit in den Kopenhagener Jazzclubs einen Namen machen.

Dieses Album enthält kein Booklet