Cover Gluck: Opera Arias

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
28.05.2014

Label: Decca

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Daniel Behle & Oliver Schnyder Trio, Armonia Atenea & Georges Petrou

Komponist: Christoph Willibald Gluck (1714–1787)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1 Quercia annosa sull’erte pendici 04:07
  • 2 Io veggo in lontananza 07:46
  • 3 Non hai cor per un'impresa 06:40
  • 4 Se povero il ruscello 09:48
  • 5 Bel piacer saria d'un core 07:35
  • 6 Qual ira intempestiva … Oggi per me non sudi 04:25
  • 7 Oggi per me sudi - Aria 04:24
  • 8 Son lungi e non mi brami 07:08
  • 9 Cruelle, non jamais votre insensible coeur ne fut touché de mon amour 02:48
  • 10 J'ai perdu mon Eurydice 04:23
  • 11 Je chérirai, jusqu’au trépas 05:01
  • 12 Plus j'observe ces lieux 08:10
  • Total Runtime 01:12:15

Info zu Gluck: Opera Arias

Einer der führenden deutschen Tenöre Daniel Behle interpretiert berühmte Arien von Christoph Willibald Gluck, einem Kompositionsgenie des 18. Jhd, dessen enorme schöpferische Produktion allerdings noch weithin unbekannt ist. Das Album erscheint anlässlich des 300. Geburtstag von Gluck mit u.a. vier neuen, exklusiv für die Decca aufgenommenen Welteinspielungen. Behle, der ohne Zweifel begeisterte Reaktionen hervorruft, singt zusammen mit der brillanten Armonia Atenea unter dem Taktstock von George Petrou.

Daniel Behle wurde bereits mit den Tenorlegenden Wunderlich, Tauber und Dermota verglichen und für sein „strahlendes, geschmeidiges, warmes Timbre“ sowie für seine „natürliche Musikalität“ gepriesen. All das wird in diesem Album aufs Beste dargestellt, wenn er mit fesselndem psychologischen Verständnis die Gefühle der jeweiligen Figur ergründet und kaum bekannte Arien eines Großmeisters des Übergangs zwischen barockem und klassischem Stil zutage fördert.

Die meisten der italienischsprachigen Arien auf dieser Aufnahme wurden Glucks früheren Werken in formaler dramatischer Tradition der von Metastasio beeinflussten Opera seria entnommen, und Daniel Behles kraftvolle Verteidigung dieser Musik zeigt, wie reif viele dieser hervorragenden Werke für Wiederaufführungen sind.

Daniel Behle, Tenor
Armonia Atenea
Georges Petrou, Dirigent


Daniel Behle
ist einer der vielseitigsten deutschen Tenöre und in Konzert, Lied und Oper gleichermaßen erfolgreich. Sein breit gefächertes Repertoire reicht von barocken Meisterwerken über klassisches und romantisches Repertoire bis hin zu Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts.

Nach seinem umjubelten Rollendebüt als Matteo in Strauss‘ „Arabella“ bei den Salzburger Osterfestspielen unter Christian Thielemann wurde Daniel Behle für die Bayreuther Festspiele 2017 als David für eine Neuproduktion „Die Meistersinger von Nürnberg“ engagiert. Zuvor gibt er im Herbst 2016 als Ferrando in „Così fan tutte“ sein Debüt am Royal Opera House Covent Garden unter der Leitung von Semyon Bychkov.

Konzerte singt Daniel Behle u.a. mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem DSO Berlin, der Tschechischen Philharmonie, den Hamburger Symphonikern und der Bachakademie Stuttgart. Er arbeitet dabei mit Dirigenten wie Stefan Asbury, Jiří Bělohlávek, Christoph Eschenbach, James Gaffigan, Marek Janowski, Ingo Metzmacher, Kent Nagano, Yannick Nézet-Séguin, Jérémie Rohrer, Jeffrey Tate, Hans-Christoph Rademann und Christian Thielemann.

Höhepunkte der Saison 2016/17 umfassen Konzerte mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Thomas Hengelbrock (Bach „Weihnachtsoratorium“ und Loge in konzeranten Aufführungen von Wagners „Rheingold“), u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg und bei den Festspielen Baden-Baden. Außerdem debütiert er bei Santa Cecilia Rom (Mendelssohn „Lobgesang“ mit Pablo Heras-Casado), bei den Wiener Symphonikern („Johannespassion“ mit Philippe Jordan) und beim Gewandhausorchester Leipzig (Haydn „Jahreszeiten“ mit Trevor Pinnock). Im Dezember 2017 singt Daniel Behle erstmals bei den Berliner Philharmonikern („Missa solemnis“ mit Christian Thielemann).

Als Liedsänger begeistert Daniel Behle Publikum und Presse u.a. bei den Schwetzinger Festspielen, der Schubertiade, im Prinzregententheater München, in der Kölner Philharmonie, der Laeiszhalle Hamburg, dem Beethovenhaus Bonn, der Wigmore Hall London und beim Richard-Strauss-Festival Garmisch-Partenkirchen.

Auch als Komponist macht der vielseitige Künstler von sich reden: Seine Bearbeitung von Schuberts „Winterreise“ für Tenor und Klaviertrio erschien 2014 bei Sony Classical und wurde bereits in der Schweiz, in Großbritannien und Deutschland erfolgreich aufgeführt. Im Januar 2017 folgt die Holland-Premiere im Concertgebouw Amsterdam. Mit seinem neuesten Projekt für Tenor und Klaviertrio „Mein Hamburg“ setzt Daniel Behle seiner Heimatstadt ein musikalisches Denkmal.

Für die Darstellung des Bösewichts Artabano in der Einspielung von Vincis „Artaserse“erhielt Daniel Behle 2014 eine Grammy Nominierung. Seine Lied Einspielungen und Solo CDs u.a. „Die schöne Müllerin“, „Dichterliebe“, Strauss Lieder und Bach finden hervorragendes Echo in der Fachpresse. 2014 erschien sein erstes Album bei Decca (Gluck Arien mit Armonia Atenea).

Booklet für Gluck: Opera Arias

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