Pleyel: Symphony in F & Violin Concerto in D / Vanhal: Symphony in G Sebastian Bohren

Cover Pleyel: Symphony in F & Violin Concerto in D / Vanhal: Symphony in G

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
29.06.2015

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Sebastian Bohren, Orchestra di Padova e del Veneto & Luca Bizzozero

Komponist: Johann Baptist Vanhal (1739-1813), Ignaz Pleyel (1757-1831)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Johann Baptist Vanhal (1739-1813): Symphony in G Major, Bryan G8
  • 1 I. Allegro 05:23
  • 2 II. Andante cantabile 04:22
  • 3 III. Allegro 04:09
  • Ignaz Pleyel (1757-1831): Symphony in F Major, Op 136
  • 4 I. Allegro assai 06:44
  • 5 II. Andante grazioso 04:20
  • 6 III. Minuetto. Allegretto 03:05
  • 7 IV. Rondo 05:13
  • Violin Concerto in D Major
  • 8 I. Allegro 15:31
  • 9 II. Adagio cantabile 08:39
  • 10 III. Allegro finale 10:08
  • Total Runtime 01:07:34

Info zu Pleyel: Symphony in F & Violin Concerto in D / Vanhal: Symphony in G

With his sensitive and expressive playing the Swiss violinist Sebastian Bohren, born 1987, ranks among the promising talents of his generation. His solo appearances include the Vienna Konzerthaus, the Munich Residenz, the Tonhalle Zurich and the KKL Lucerne. He worked with Conductors such as Heinrich Schiff, Muhai Tang, Patrick Lange and Nicolae Moldoveanu. Sebastian Bohren plays an outstanding instrument by Antonio Stradivari (King George 1710), generously loaned by the Habisreutinger Foundation.

Sebastian Bohren, violin
Orchestra di Padova e del Veneto
Luca Bizzozero, conductor


Sebastian Bohren
Mit seinem ausdrucksstarken, beseelten Spiel etabliert sich der Schweizer Sebastian Bohren schnell unter den interessantesten Violintalenten seiner Generation. Jährlich 90 Konzerte als Solist und Kammermusiker führen den jungen Musiker rund um den Globus. Er gastiert u.a. beim Luzerner Sinfonieorchester, der Staatskapelle St. Petersburg, dem Orchestra di Padova, dem Zürcher und dem Berner Kammerorchester, der Camerata Zürich unter Leitung von Muhai Tang, James Gaffigan, Patrick Lange und Heinrich Schiff. 2017 tritt er in 8 Konzerten mit dem Argovia Philharmonic auf, u.a. mit Beethovens Violinkonzert in der Tonhalle Zürich. Zukünftige Engagements führen ihn unter Anderem zum Musikkollegium Winterthur, zum Sinfonieorchester Basel, zum Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und zum Georgischen Kammerorchester. 2018 debütiert er beim Lucerne Festival.

Sebastian Bohrens 2016 beim Label RCA Red Seal veröffentlichte Einspielung von Beethovens Violinkonzert, zusammen mit dem Ensemble CHAARTS, wurde von der Fachpresse begeistert aufgenommen. Im März diesen Jahres folgte eine Aufnahme mit Violinkonzerten von Mendelssohn, Hartmann und Schubert.

Bohren ist Mitglied im Stradivari-Quartett. 2017 gastiert das Ensemble u.a. in der Victoria Hall in Singapur, auf Tournee in Japan und China sowie im September in der Hamburger Elbphilharmonie. Highlights der letzten Spielzeiten waren Auftritte im Arts Center in Seoul, in der Shanghai Symphony Hall, im National Center for Performing Arts Beijing und beim Rheingau Musikfestival, Kissinger Sommer oder dem Rubinstein Piano Festival. Das Ensemble veröffentlichte 2015 eine CD mit Mozart's „Preussischen Quartetten“ und hat im März 2017 die drei Streichquartette von Robert Schumann aufgenommen.

Der in Zürich lebende Geiger ist weiterhin seiner Heimat, dem Kanton Aargau, verbunden. 2015 erhielt er ein Werkjahr des Aargauer Kuratoriums, im Sommer 2015 war er "Festival Artist“ am Festival „Boswiler Sommer“. Mit Erfolg leitet er seine eigene Konzertreihe "Stretta Concerts" in Brugg. Ebenfalls 2015 erschien seine erste CD: Darauf zu hören ist Ignaz Pleyel selten gehörtes Violinkonzert.

2017 trat er an der ersten „Purple Night“ des Schweizer Radio und Fernsehens im Club Hive auf.

Geboren 1987 machte Sebastian Bohren seine Matura am Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl in Zürich und erhielt Violinunterricht bei Jens Lohmann. Seine Ausbildung absolvierte er in Zürich, Luzern und München bei Zakhar Bron, Robert Zimansky, Igor Karsko und Ingolf Turban. Weiter begleitet wurde er von Ana Chumachenco, Heinrich Schiff und Hansheinz Schneeberger.

Er spielt ein Instrument von G.B. Guadagnini (Parma 1776) aus Schweizer Privatbesitz.



Booklet für Pleyel: Symphony in F & Violin Concerto in D / Vanhal: Symphony in G

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