Loco Cello - Tangorom François Salque, Samuel Strouk, Jérémie Arranger

• 1 Oblivion 04:27
• 2 Armaguedon 08:04
• 3 Vuelvo Al Sur 06:45
• 4 Upper East 05:23
• 5 Clair De Lune 03:52
• 6 Trucmuche 04:02
• 7 Csardas, Pt. 1 04:10
• 8 Csardas, Pt. 2 03:15
• 9 Prière 03:43
• 10 Auf Einer Burg 03:28
• 11 Tears 02:27
• Total Runtime 49:36

Info zu Loco Cello - Tangorom

Ein Versprechen auf eine Reise von Argentinien nach Osteuropa, über Gypsy-Jazz und klassische Musik. Der Kompass hat die Orientierung verloren, seit Loco Cello beschlossen hat, die Weltkarte auf seinen Partituren neu zu zeichnen, wie dieses zweite Album Passe-murailles beweist. - Todestag von Django Reinhardt wird es nicht an Hommagen an den Gypsy-Meister fehlen. Unter den vielen kommenden 'Wolken' bietet das neue Album von Loco Cello, 'Tangorom', einen rettenden Lichtblick, indem es mit Kühnheit und Originalität eine andere Facette von Django feiert: die seines lyrischen Spiels durch seine Leidenschaft für klassische Musik. -In der Abtei von Noirlac aufgenommen, navigiert Tangorom von Astor Piazzolla zu Django, über die Kammermusik bis hin zu osteuropäischer Musik. Eine verrückte Odyssee. -Flashback. Im Jahr 2019 errichtete die gleichnamige erste CD von Loco Cello eine Brücke zwischen Gypsy Jazz, Kammermusik und den fernen Horizonten der Welt. Die Idee dieses Trios, das aus dem Komponisten und Gitarristen Samuel Strouk, dem Cellisten François Salque und dem Kontrabassisten Jérémie Arranger besteht? Die klassische Formel des Streichtrios zu entstauben, indem man die ausgetretenen Pfade verlässt. "Wir entwickeln einen kammermusikalischen Ansatz für improvisierte Musik, bei dem ein vielseitiges Cello im Vordergrund steht, das in der Lage ist, sich in verschiedene Welten einzufügen", fassen François und Samuel, die Piloten von La Locomotive, zusammen. -Das als Triptychon konzipierte Tangorom - der Tango Nuevo von Astor Piazzolla, der Gypsy Jazz von Django Reinhardt und die klassische Musik, das Ganze garniert mit Zwischenstopps in der Volksmusik Mittel- und Osteuropas, insbesondere im Rhythmus des Csardas, der vom tschechischen Dirigenten Kryštof Mařatka transkribiert wurde - sprengt die Rahmen, um ein impressionistisches Fresko zu malen.

François Salque, Cello
Samuel Strouk, Gitarre
Jérémie Arranger, Kontrabass
Featuring:
Bireli Lagrène, Gitarre
Adrien Moignard, Gitarre

Loco Cello
Mit mehr als vierzig von der Presse gefeierten Alben und den höchsten Auszeichnungen (Victoires de la musique, Goldene Palme der BBC, Diapasons d'Or de l'année, Chocs du Monde de la Musique, mehr als 10 internationale erste Preise...) setzt François Salque heute Maßstäbe. Sein Charisma, seine Sensibilität und seine atemberaubende Virtuosität haben ihn dazu gebracht, mit den Größten in über 70 Ländern aufzutreten. Samuel Strouk, der aufstrebende Stern am Jazzhimmel, ist Gitarrist, Komponist und Dirigent. Seine Vielseitigkeit ermöglicht es ihm, sich mühelos in verschiedenen musikalischen Sprachen zu bewegen, und hat ihn dazu gebracht, mit den größten europäischen Orchestern zusammenzuarbeiten.

Fasziniert von der Freiheit und den Klangaromen, die ihnen diese neuartige Besetzung ermöglicht, immer unterstützt von einem präzisen und warmen Kontrabass, verschieben diese beiden Schöpfer unaufhörlich die Grenzen der vorgegebenen Wege, erfinden einen Weg, der ihnen entspricht, und verwandeln jede ihrer Begegnungen in einen einzigartigen und jubelnden Moment!

Mal elegant und lyrisch, mal virtuos und glühend, feiert ihre Musik die Vereinigung verschiedener musikalischer Traditionen, vom Tango bis zum Jazz, vom klassischen Repertoire bis zur Weltmusik, von traditionellen Themen bis zur aktuellen Musik, rhythmisiert von erstaunlichen Klangkaskaden und anderen suggestiven folkloristischen Explosionen, die sie gemeinsam mit einer unglaublichen Intuition für Kreuzungen neu erfinden.

Dieses Album enthält kein Booklet