Album Info
Album Veröffentlichung:
2024
HRA-Veröffentlichung:
29.11.2024
Label: Warner Classics
Genre: Classical
Subgenre: Classical Crossover
Interpret: Sebastian Knauer, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin & David Newman
Komponist: Alfred Newman (1900-1970), James Horner (1953-2015), Jerry Goldsmith (1929-2004), Alex North (1910-1991), David Newman (1954), Elmer Bernstein (1922-2004), Conrad Pope (1951), Aaron Copland (1900-1990), George Gershwin (1898-1937), Thomas Newman (1955)
Das Album enthält Albumcover
Entschuldigen Sie bitte!
Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,
leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.
Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.
Ihr, HIGHRESAUDIO
- Alfred Newman (1900 - 1970): Main Theme (From "The Greatest Story Ever Told"):
- 1 Newman: Main Theme (From "The Greatest Story Ever Told") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 04:52
- James Horner (1953 - 2015): Main Theme (From "A Beautiful Mind"):
- 2 Horner: Main Theme (From "A Beautiful Mind") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 04:02
- Jerry Goldsmith (1929 - 2004): Suite (From "A Patch of Blue"):
- 3 Goldsmith: Suite (From "A Patch of Blue") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 03:54
- Alex North (1910 - 1991): Love Theme (From "Spartacus"):
- 4 North: Love Theme (From "Spartacus") [Arr. David Newman for Piano Solo] 02:39
- David Newman (b. 1954): Some Time Ago:
- 5 Newman: Some Time Ago 05:22
- Elmer Bernstein (1922 -2004): Main Theme (From "To Kill a Mockingbird"):
- 6 Bernstein: Main Theme (From "To Kill a Mockingbird") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 04:36
- Alfred Newman: No Goodbye (From "How the West Was Won"):
- 7 Newman: No Goodbye (From "How the West Was Won") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 03:25
- Street Scene (From "How to Marry a Millionaire"):
- 8 Newman: Street Scene (From "How to Marry a Millionaire") [Arr. David Newman for Piano Solo] 05:48
- Jerry Goldsmith: Suite (From "Basic Instinct"):
- 9 Goldsmith: Suite (From "Basic Instinct") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 06:06
- James Horner: An Apparition in the Fields (From "The New World"):
- 10 Horner: An Apparition in the Fields (From "The New World") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 05:03
- Conrad Pope (b. 1957): Capriccio:
- 11 Pope: Capriccio 04:56
- Alfred Newman: Love Theme (From "The Robe"):
- 12 Newman: Love Theme (From "The Robe") [Arr. David Newman for Piano and Orchestra] 04:27
- Aaron Copland (1900 - 1990): Story of Our Town (From "Our Town"):
- 13 Copland: Story of Our Town (From "Our Town") 03:42
- George Gershwin (1898 - 1937): Someone to Watch Over Me / Fascinating Rhythm (Arr. Morton Gould for Piano and Orchestra):
- 14 Gershwin: Someone to Watch Over Me / Fascinating Rhythm (Arr. Morton Gould for Piano and Orchestra) 09:19
- Thomas Newman (b. 1955): Shoulder Length:
- 15 Newman: Shoulder Length 03:30
Info zu Hollywood
Überwältigendes Hollywood-Erlebnis: Was wäre Hollywood ohne seine Komponisten? Eine absurde Vorstellung, nicht nur für Sebastian Knauer, der den Sound der Traumfabrik zum Thema seines neuen Albums "Hollywood“ gemacht hat. Mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin an seiner Seite sorgt der Pianist für ein musikalisches Überwältigungserlebnis. Besonders im Blickfeld steht das Filmmusikschaffen von Alfred Newman (1900-1970), der wie kein Zweiter zur Entwicklung des modernen Hollywoodsounds beigetragen hat, aber auch die Musik seines Umfelds und die seiner Familie, aus der auch in späteren Generationen erfolgreiche Filmmusikkomponisten hervorgingen: 95 Oscar-Nominierungen sprechen für sich.
Mit Alfreds Sohn David, weltberühmt u.a. für seinen Score zum Animationsklassiker „Ice Age“, steht ein hochkarätiger Vertreter der Newman-Dynastie am Dirigentenpult. Weltberühmt sind auch die Klassiker, die er und Sebastian Knauer für „Hollywood“ zusammengetragen und in eine Filmmusikpartitur mit ganz persönlicher Note verwandelt haben. „Ich bin sehr stolz auf dieses Album und glücklich, dass mein lang gehegter Wunsch, mit dem Klavier Filmmusik zu entdecken und zu spielen, wahr geworden ist“, sagt Knauer. Das Material ist so bunt und abwechslungsreich wie die Geschichte Hollywoods selbst und reicht von Western- und Kulissenkino der 1960er-Jahre bis zu Blockbustern wie „Basic Instinct“ oder „A beautiful mind“ mit Musik von Jerry Goldsmith bzw. James Horner. Auftragskompositionen von David und Thomas Newman sowie dem legendären „Star-Wars“- Orchestrator Conrad Pope machen das Album komplett. Wie der Film dazu wohl aussehen würde? Augen schließen und den inneren Vorführapparat einschalten…
Musik aus A beautiful mind, Spartacus, Wer die Nachtigall stört, Basic Instinct, Wie angelt man sich einen Millionär?, Die größte Geschichte aller Zeiten, Das war der Wilde Westen u.a.
Sebastian Knauer, Klavier
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
David Newman, Arrangements und Leitung
Sebastian Knauer
Seit seinem Konzertdebüt mit 14 Jahren in der Laeiszhalle seiner Heimatstadt Hamburg kann Sebastian Knauer inzwischen auf eine über 30 Jahre dauernde Konzertkarriere zurückblicken.
In über 50 Ländern auf 4 Kontinenten hat Sebastian Knauer konzertiert, mit Auftritten in Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London, dem Théatre des Champs-Elysées Paris, der Tonhalle Zürich, dem Wiener Konzerthaus, dem Lincoln Center New York, dem Harris Theater Chicago, dem National Center for Performing Arts Peking und der Toppan Hall Tokyo.
Er ist regelmäßiger Gast auf Festivals wie in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und im Rheingau, bei den Dresdner Musikfestspielen, beim Klavierfestival Ruhr, Beethovenfest Bonn, der Schubertiade Hohenems, den Salzburger Festspielen, in Gstaad, Montreux, Meran, Bath, Ravinia, Savannah oder Shanghai.
Sebastian Knauers sehr umfangreiches und vielseitiges Repertoire spiegelt sich in seinen inzwischen über 15 CD-Veröffentlichungen wieder. Für seine CD „ÜBERBACH“ (komponiert von Arash Safaian), wurde er 2017 mit dem Klassik Echo ausgezeichnet. Die Aufnahmen „Bach & Sons“ und „Bach & Sons II“, gemeinsam mit dem Zürcher Kammerorchester und einmal unter Sir Roger Norrington, wurden hoch gelobt: „Brillant“ (Stern), „Fantastisch“ (Neue Zürcher Zeitung), „Exzellent“ (Die Presse Wien). Die vergangenen Aufnahmen für Berlin Classics, Warner Classics, Deutsche Grammophon und Naxos umfassen Werke von Mozart, Haydn, Beethoven, Mendelssohn und Schubert, sowie von den amerikanischen Komponisten Gershwin, Barber, Bernstein und Copland. Das mit Daniel Hope gemeinsam eingespielte Projekt „East meets West“ wurde 2005 mit einem Klassik-Echo und einer Grammy-Nominierung ausgezeichnet. Das Klavierkonzert „This is (not) Beethoven – Variationen für Klavier & Orchester“, welches Sebastian Knauer bei dem Komponisten Arash Safaian in Auftrag gegeben hatte, wurde im August 2020 bei BMG/Modern Recordings auf CD veröffentlicht und stieg kurze Zeit später in die Deutschen Klassik Charts auf Platz 6 und die US Billboard Charts auf Platz 15 ein.
Mit den Philharmonikern Hamburg spielte Sebastian Knauer zyklisch alle 27 Mozart-Konzerte, mit den Bamberger Symphonikern sämtliche Haydn-Konzerte, beide Orchester vom Klavier aus leitend. Er konzertierte außerdem mit der Dresdner Staatskapelle, dem NDR Sinfonieorchester, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Philharmonia Zürich, Bournemouth Symphony, dem Orchestre de Chambre de Paris, dem Wiener Kammerorchester, der Camerata Salzburg, dem Chamber Orchestra of Europe, dem New York City Opera Orchestra, dem New Century Chamber Orchestra San Francisco und dem Shanghai Philharmonic, geleitet von Fabio Luisi, Thomas Hengelbrock, Neeme Järvi, Vladimir Fedosseyew, Ingo Metzmacher, Philippe Entremont, John Axelrod, Simone Young, Michael Sanderling, Alexander Shelley, Markus Poschner oder Jaap van Zweden.
Der Kammermusik sehr eng verbunden, musiziert er in zahlreichen Projekten mit so großartigen Kollegen wie dem Emerson String Quartet, dem Philharmonia Quartett Berlin, Renaud Capuçon, Sabine Meyer, Albrecht Mayer, den Cellisten Sol Gabetta, Jan Vogler und Alban Gerhardt, den Sängern Anne Sofie von Otter, Simone Kermes, Christiane Karg, Mojca Erdmann, Michael Schade, und (zu Lebzeiten) Hermann Prey, sowie dem Choreographen John Neumeier und den Schlagzeugern Stewart Copeland („The Police“) und Jason Marsalis.
Ausserdem war er 2016 Mitbegründer des Projekts „Hamburger Piano Sommer“, wo er gemeinsam mit den Pianisten Martin Tingvall, Axel Zwingenberger und Joja Wendt vier verschiedene Genres in einem Konzert verbindet. Bis zu vier ausverkaufte Abende in der Hamburger Staatsoper hintereinander oder auch zuletzt mehrere tausend Zuhörer beim Klassik Open Air am Berliner Gendarmenmarkt zeigt den grossen Zuspruch dieser einzigartigen Kombination.
Durch sein öffentliches Engagement für zahlreiche wohltätige Institutionen, aber auch durch sein grosses Interesse am weltpolitischen Geschehen, macht er immer wieder durch besondere Projekte von sich reden.
Am 13.7.2017 spielte und organisierte er zusammen mit dem Hamburger Abendblatt ein Sonderkonzert für über 1000 Polizisten und Polizistinnen mit ihren Partnern im grossen Saal der Elbphilharmonie Hamburg. Das Konzert nannte er „RESPEKT“, als ein Zeichen der Anerkennung für deren Einsatz im Rahmen der schweren Ausschreitungen während des G20 Gipfels in seiner Heimatstadt.
Seit 2001 hat er zahlreiche „Wort trifft Musik“-Programme geschaffen, in denen stets ein Komponist im Mittelpunkt steht. Sebastian Knauer konzipiert dabei auch die Texte über dessen Leben, die von den Schauspielern auf der Bühne rezitiert werden. Begonnen hat er diese Projekte mit Hannelore Elsner, mit der er bis zu ihrem Tod 2019 einige hundert gemeinsame Auftritte hatte. Heute arbeitet er regelmäßig mit Martina Gedeck, Iris Berben, Katja Riemann sowie Klaus Maria Brandauer und Ulrich Tukur zusammen.
2012 hat Sebastian Knauer sein eigenes Festival „mozart@augsburg“ gegründet und gleichzeitig die künstlerische Leitung übernommen. Das Festival in der Mozartstadt Augsburg präsentierte bereits Künstler wie Philippe Entremont, Mariss Jansons, Sir Roger Norrington, Menahem Pressler, András Schiff, Arcadi Volodos, Martin Stadtfeld, Lars Vogt, Daniel Hope, Christian Tetzlaff, Emanuel Pahud, Jan Vogler, das Emerson String Quartett, das Artemis Quartett, das Hagen Quartett, Hannelore Elsner, Klaus Maria Brandauer, das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Bamberger Symphoniker, sowie das Zürcher,Wiener und Pariser Kammerorchester.
2017 hat er außerdem die künstlerische Leitung der Internationalen Musikfestwoche auf Schloss Bad Berleburg übernommen, und startet im Juni 2021 ein weiteres Festival in der Stadt Aachen unter dem Namen „Ludwig FUN Beethoven“, welches aufgrund der Corona-Krise um ein Jahr verschoben wurde.
Dieses Album enthält kein Booklet