Stravinsky: Der Feuervogel (1919 Version) [Live] Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks & Mariss Jansons

Cover Stravinsky: Der Feuervogel (1919 Version) [Live]

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
06.09.2019

Label: BR-Klassik

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks & Mariss Jansons

Komponist: Igor Stravinsky (1882-1971)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Igor Stravinsky (1882 - 1971):
  • 1Firebird Suite (1919 Version): I. Introduction [Live]03:09
  • 2Firebird Suite (1919 Version): II. The Firebird and Its Dance [Live]00:16
  • 3Firebird Suite (1919 Version): III. The Firebird's Variation [Live]01:14
  • 4Firebird Suite (1919 Version): IV. The Princesses' Khorovod [Live]04:40
  • 5Firebird Suite (1919 Version): V. Infernal Dance of King Kashchei [Live]04:55
  • 6Firebird Suite (1919 Version): VI. Berceuse [Live]03:17
  • 7Firebird Suite (1919 Version): VII. Finale [Live]02:52
  • Total Runtime20:23

Info zu Stravinsky: Der Feuervogel (1919 Version) [Live]

The Firebird (L'Oiseau de feu) is a ballet and orchestral concert work by the Russian composer Igor Stravinsky. It was written for the 1910 Paris season of Sergei Diaghilev's Ballets Russes company; the original choreography was by Michel Fokine, with a scenario by Alexandre Benois and Fokine based on the Russian fairy tales of the Firebird and the blessing and curse it possesses for its owner. When first performed at the Opera de Paris on 25 June 1910, the work was an instant success with both audience and critics. The ballet has historic significance not only as Stravinsky's breakthrough piece, but also as the beginning of the collaboration between Diaghilev and Stravinsky that would also produce the acclaimed ballets Petrushka (1911) and The Rite of Spring (1913). Besides the complete 50-minute ballet score of 1909–10, there are three shorter suites arranged by the composer himself for concert performance which date from 1911, 1919, and 1945. The 1911 suite retains the original orchestration, while the 1919 and 1945 suites are scored for smaller orchestras. The 1919 suite remains the most well known and often played.

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons, conductor




Mariss Jansons
wurde 1943 in Riga als Sohn des Dirigenten Arvıds Jansons geboren. Er studierte am Leningrader Konservatorium die Fächer Violine, Klavier und Dirigieren und vervollständigte seine Ausbildung als Schüler von Hans Swarowsky in Wien und Herbert von Karajan in Salzburg. 1971 wurde er Preisträger beim Karajan-Wettbewerb in Berlin und begann seine enge Zusammenarbeit mit den heutigen St. Petersburger Philharmoni- kern, zunächst als Assistent von Jewgenij Mrawinskij, später als ständiger Dirigent. Von 1979 bis 2000 stand Mariss Jansons dem Philharmonischen Orchester Oslo als Musikdirektor vor: Unter seiner Ägide erwarb sich das Orchester internationales Renommee und gastierte in den bedeutendsten Konzerthäusern der Welt. Von 1997 bis 2004 leitete er das Pittsburgh Symphony Orchestra, zur Spielzeit 2003/2004 wurde er Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, wo er seinen Vertrag bis 2021 verlängern wird. Mit der Saison 2004/2005 begann zudem sei- ne Amtszeit beim Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam, welche er 2015 beendete. Als Gastdirigent arbeitet Mariss Jansons u.a. mit den Berliner und Wiener Philharmonikern, deren Neujahrskonzert er im Jahr 2016 zum dritten Mal leiten wird. Außerdem dirigierte er die führenden Orchester in den USA und Europa. Seine Diskographie umfasst viele preisgekrönte Aufnahmen, darunter die mit dem Grammy ausgezeichnete 13. Symphonie von Schostakowitsch. Mariss Jansons ist Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und der Royal Academy of Music in London. Die Berliner Philharmoniker würdigten ihn mit der Hans-von-Bülow-Medaille, die Stadt Wien überreichte ihm das Goldene Ehrenzeichen, der Staat Österreich das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, und 2010 wurde ihm der Bayerische Maximiliansorden für Kunst und Wissenschaft verliehen. 2007 und 2008 erhielt er den ECHO Klassik. Für sein dirigentisches Lebenswerk wurde ihm im Juni 2013 der renommierte Ernst von Siemens Musikpreis verliehen. Am 4. Oktober 2013 überreichte ihm Bundespräsi- dent Joachim Gauck in Berlin das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Das Ministerium für Kultur der Französischen Republik ernannte Mariss Jansons 2015 zum „Commandeur des Arts et des Lettres“.

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Schon bald nach seiner Gründung 1949 entwickelte sich das Symphonieor- chester des Bayerischen Rundfunks zu einem international renommierten Orchester. Besonders die Pflege der Neuen Musik hat eine lange Tradition, so gehören die Auftritte im Rahmen der 1945 von Karl Amadeus Hartmann gegründeten musica viva von Beginn an zu den zentralen Aufgaben des Orchesters. Auf ausgedehnten Konzertreisen durch nahezu alle europäischen Länder, nach Asien sowie nach Nord- und Südamerika beweist das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks immer wieder seine Position in der ersten Reihe der internationalen Spitzenorchester. Die Geschichte des Symphonieorchesters verbindet sich auf das Engste mit den Namen der bisherigen Chefdirigenten: Eugen Jochum (1949–1960), Rafael Kubelík (1961–1979), Sir Colin Davis (1983–1992) und Lorin Maazel (1993–2002). 2003 trat Mariss Jansons sein Amt als Chefdirigent an. Mit zahlreichen CD-Veröffentlichungen, u.a. einer Reihe von Live-Mitschnitten der Münchner Konzerte, führt Mariss Jansons die umfangreiche Diskographie des Orchesters fort. Ihre Einspielung der 13. Symphonie von Schostakowitsch wurde im Februar 2006 mit dem Grammy (Kategorie „Beste Orchesterdar- bietung”) ausgezeichnet. Im Dezember 2008 wurde das Symphonieorchester bei einer Kritiker-Umfrage der britischen Musikzeitschrift Gramophone zu den zehn besten Orchestern der Welt gezählt. 2010 erhielten Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks einen ECHO Klassik in der Kategorie „Orchester/ Ensemble des Jahres” für die Einspielung von Bruckners 7. Symphonie bei BR-KLASSIK. Der auch auf CD erschienene Zyklus aller Beethoven-Symphonien, den das Symphonieorchester unter der Leitung von Mariss Jansons im Herbst 2012 in Tokio gespielt hat, wurde vom Music Pen Club Japan, der Vereinigung japanischer Musikjournalisten, zu den besten Konzerten ausländischer Künstler in Japan im Jahr 2012 gewählt.

Booklet für Stravinsky: Der Feuervogel (1919 Version) [Live]

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