Laws of Solitude. Strauss: Four Last Songs Asmik Grigorian

Cover Laws of Solitude. Strauss: Four Last Songs

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
09.02.2024

Label: Alpha Classics

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Asmik Grigorian

Komponist: Richard Strauss (1864-1949)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • Richard Strauss (1864 - 1945): Four Last Songs, TrV 296:
  • 1 Strauss: Four Last Songs, TrV 296: I. Frühling 03:18
  • 2 Strauss: Four Last Songs, TrV 296: II. September 04:04
  • 3 Strauss: Four Last Songs, TrV 296: III. Beim Schlafengehen 05:29
  • 4 Strauss: Four Last Songs, TrV 296: IV. Im Abendrot 07:16
  • Four Last Songs, TrV 296 (Arr. for Piano and Soprano by Max Wolff):
  • 5 Strauss: Four Last Songs, TrV 296 (Arr. for Piano and Soprano by Max Wolff): I. Frühling 03:35
  • 6 Strauss: Four Last Songs, TrV 296 (Arr. for Piano and Soprano by Max Wolff): II. September 05:59
  • 7 Strauss: Four Last Songs, TrV 296 (Arr. for Piano and Soprano by Max Wolff): III. Beim Schlafengehen 05:43
  • 8 Strauss: Four Last Songs, TrV 296 (Arr. for Piano and Soprano by Max Wolff): IV. Im Abendrot 08:44
  • Total Runtime 44:08

Info zu Laws of Solitude. Strauss: Four Last Songs

Die Sängerin Asmik Grigorian hat für ihr neues Album beide Versionen von Richard Strauss' letztem Meisterwerk aus dem Jahr 1948 ausgewählt: die Version mit Orchester und die viel unbekanntere Version mit Klavier. Für sie ist dieses Werk mit der Idee der Einsamkeit verbunden, aber nicht mit einer glücklosen Einsamkeit, sondern mit einer Reise ins Unendliche: "Alle meine Sinne nun wollen sich in Schlummer senken. Und die Seele unbewacht will in freien Flügen schweben, um im Zauberkreis der Nacht tief und tausendfach zu leben.", schreibt Hermann Hesse in Beim Schlafengehen , dem dritten Lied des Zyklus. Für diese außergewöhnliche Gegenüberstellung beider Fassungen stehen Asmik Grigorian zwei langjährige Weggefährten zur Seite: der Dirigent Mikko Franck mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France und der Pianist Markus Hinterhauser, künstlerischer Leiter der Salzburger Festspiele. Nach der vertrauten Fülle der Strauss'schen Orchestrierung offenbart sich in der Klavierfassung eine ungeheure Sensibilität.

Asmik Grigorian, Sopran
Markus Hinterhäuser, Klavier
Orchestre Philharmonique de Radio France
Mikko Franck, Dirigent




Asmik Grigorian
Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian ist „eines der feurigsten dramatischen Talente im Bereich“ (The New York Times). Ihre „Vielseitigkeit ist erstaunlich“ (The Times) und ihre „wilde Stimme [ist] reich und dunkel“ (Le Monde). Sie wird regelmäßig an den führenden Opernhäusern der Welt engagiert und trat zuletzt an der Wiener Staatsoper, dem Teatro Real Madrid, den Salzburger Festspielen und dem Teatro alla Scala auf. Sie war Gründungsmitglied der Vilnius City Opera, wurde zweimal mit dem Golden Stage Cross ausgezeichnet (der höchsten Auszeichnung für Sänger in Litauen), wurde 2019 bei den Österreichischen Musiktheaterpreisen zur besten weiblichen Hauptdarstellerin, 2022 von der Ópera XXI Association zur Opernsängerin des Jahres und 2023 bei den Opus Klassik Awards zur Sängerin des Jahres gekürt.

Ihre Saison 2023/24 beginnt mit Madama Butterfly, mit der sie ihr Hausdebüt in der Arena di Verona gibt. Im Laufe der Saison wird sie die Rolle noch drei weitere Male singen: im März/April am Royal Opera House, im April/Mai an der Metropolitan Opera, wo sie ihr Hausdebüt gibt, und im Juni an der Deutschen Oper Berlin. Asmik kehrt in dieser Saison auch in drei weitere Titelrollen zurück: eine neue Produktion von Salome an der Staatsoper Hamburg, die gleichzeitig ihr Hausdebüt ist, Jenufa in einem Konzert mit dem London Philharmonic Orchestra und Pique Dame an der Bayerischen Staatsoper. Im Dezember wird sie außerdem ihr Debüt in der Titelrolle der Turandot an der Wiener Staatsoper geben. Zu den Konzertauftritten gehören Liederabende mit Lukas Geniušas in der Wigmore Hall in London, in der Berliner Philharmonie und in der Bayerischen Staatsoper. Zu Beginn der Saison tritt sie im Maison de la Musique et de la Radio unter der Leitung von Mikko Franck auf und singt Verdis Requiem sowohl in der Cēsis Vidzeme Concert Hall in Lettland als auch mit dem Gewandhausorchester in Leipzig. Asmik kehrt nach Japan zurück, um im Mai ein Konzert mit dem NBS zu singen. Außerdem gibt sie ein Solorezital an der Wiener Staatsoper und debütiert im Juni mit dem Bruckner Orchester Linz. Sie beendet ihre Saison bei den Salzburger Festspielen im August, wo sie die Rolle der Polina in Prokofjews Der Spieler und die Vier letzten Lieder von R. Strauss mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Maestro Gustavo Dudamel singt.

Asmiks erste Aufnahme in Zusammenarbeit mit dem Pianisten Lukas Geniušas, Dissonance, wurde 2022 bei Alpha veröffentlicht. Das Album wurde von der Presse als „außergewöhnliches Melodienkonzert“ (Opéra Magazine) gelobt. In dieser Saison veröffentlicht Asmik eine Aufnahme von Schostakowitschs Symphonie Nr. 14, die sie im Oktober 2023 mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France unter der Leitung von Mikko Franck aufgenommen hat, und eine Aufnahme von Strauss' Vier letzten Liedern im Februar 2024, beide bei Alpha.

Asmik hat sich sowohl auf der Konzert- als auch auf der Opernbühne einen Namen gemacht, nachdem ihre internationale Karriere mit einem triumphalen Auftritt in Madama Butterfly an der Königlichen Schwedischen Oper begann. Danach eroberte sie eine Rolle nach der anderen, darunter: Salome bei den Salzburger Festspielen (beschrieben als „eine Salome, die alle Salome beendet“ (Financial Times), jetzt auf DVD erhältlich), das Bolshoi Theater und auf Tournee mit dem Tokyo Philharmonic in Japan. Fedora an der Königlichen Schwedischen Oper, die drei Hauptrollen in Puccinis Il Trittico bei den Salzburger Festspielen, Marie in Wozzeck bei den Salzburger Festspielen (auf DVD aufgenommen) und im Concertgebouw Amsterdam, Manon Lescaut an der Oper Frankfurt, der Wiener Staatsoper und am Bolschoi-Theater, Marietta in Korngolds Die tote Stadt am Teatro alla Scala, Nastasya in Charodeika an der Oper Frankfurt, Nedda (Pagliacci) und Cio-Cio San an der Wiener Staatsoper, Chrysothemis in Elektra und Lady Macbeth in Macbeth bei den Salzburger Festspielen, Rusalka am Teatro Real Madrid (auf DVD erhältlich), am Royal Opera House, an der Bayerischen Staatsoper und im Konzert mit der Tschechischen Philharmonie, Jenufa am Royal Opera House, an der Staatsoper Berlin und an der Wiener Staatsoper, Tatiana in Eugen Onegin an der Wiener Staatsoper, Pique Dame am Teatro alla Scala, Mrs. Lovett in Sweeney Todd an der Vilnius City Opera und Senta in Der Fliegende Holländer bei den Bayreuther Festspielen (erhältlich auf DVD). Auf der Konzertbühne sang sie Schostakowitsch 14 mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter Alexander Shelley und der Kammerphilharmonie Bremen, Beethoven IX unter Riccardo Muti bei den Salzburger Festspielen, Aids-Stiftung Gala an der Staatsoper Berlin, Marie in Drei Bruchstücke aus Wozzeck am Teatro del Maggio und der Elbphilharmonie unter der Leitung von Zubin Mehta, Iolanta mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Kirill Petrenko und R. Strauss' Vier Letzte Lieder mit dem Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom und am Teatro Massimo in Palermo.

Asmik arbeitet mit vielen der führenden Dirigenten der Welt zusammen, darunter Valery Gergiev, Gianandrea Noseda, Vasily Petrenko, Franz Welser-Möst, Yves Abel, Vladimir Jurowski, Markus Stenz, Mikhail Tatarnikov, Alan Gilbert und Michael Tilson Thomas. Asmik singt häufig mit führenden Regisseuren, darunter Dmitri Tcherniakov, Romeo Castellucci, Claus Guth, Dalia Ibelhauptaitė, Christof Loy, Barrie Kosky, Alex Ollé, Peter Konwitschny, Robert Wilson und Vasily Barkhatov, um nur einige zu nennen.



Booklet für Laws of Solitude. Strauss: Four Last Songs

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