Proud Disturber of the Peace (2022 Remaster) William The Conqueror

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
14.10.2022

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 13.50
  • 1 In My Dreams 03:57
  • 2 Tend to the Thorns 03:47
  • 3 Did You Wrong 03:58
  • 4 Pedestals 04:16
  • 5 Sunny Is The Style 04:38
  • 6 The Many Faces of a Good Truth 05:06
  • 7 Proud Disturber of the Peace 05:13
  • 8 Cold Ontario 04:58
  • 9 Mind Keeps Changing 03:41
  • 10 Manawatu 05:05
  • Total Runtime 44:39

Info for Proud Disturber of the Peace (2022 Remaster)

Exzellentes 4.Americana-Album des Trios aus Cornwall/UK, das auf beindruckend-mühelose Weise klassische amerik. Folk/Blues/Country-Stilistik in Indie /Soul und Grunge überführen und das mit solchem Tiefgang, als hätten sie ihrem Seele dem Teufel verschrieben. Denn der Songzyklus ist eine dunkle Angelegenheit, die am besten bei Nacht gehört wird. Die soulfull Voice von Ruarri Joseph schwelgt in Beschwörungen, die Band instrumentiert leise-balladesk oder zupacked-intensiv je nachdem. Ihre Songs sind komplex und nie leichte Kost, doch belohnen mit ihrem Stilmix bei Afghan Whigs, Ryan Adams, Handsome Family und Tom Waits.

Vor sechs Jahren, als ich nicht wusste, was ich mit all den Songs anfangen sollte, die ich geschrieben hatte, während ich so tat, als wäre ich ein eingebildetes kleines Kind namens William The Conqueror, fuhren ich und Harry, ein langjähriger Schlagzeuger und Freund, auf die Isle of Lewis, um etwas Freiraum zu finden und ein paar Demos aufzunehmen. Wir wurden von einem Hurrikan heimgesucht und hatten nur ein paar Tage lang Strom, aber zum Glück gaben uns diese Tage die Inspiration und die Einsicht, was es mit diesem William auf sich hatte.

Wir machten uns auf den Weg nach Hause (eine coole 23-stündige Fahrt), richteten uns in meiner Garage ein und holten unsere andere Freundin und langjährige Bassistin Naomi Holmes dazu, um mit den Aufnahmen zu beginnen, die schließlich zu Williams erstem Album Proud Disturber of the Peace werden sollten - eine Meditation über große Träume und darüber, zu unschuldig zu sein, um die Dramen der Welt zu sehen. Wir haben das Ganze mit Kopfhörern abgemischt, ohne wirklich zu wissen, was wir damit machen würden, aber durch einen glücklichen Zufall entschied sich ein großartiges Indie-Label namens Loose, das Album mit all seinen Mängeln zu veröffentlichen.

Wir sind zwar nach wie vor stolz auf diesen ersten Kopfhörermix, aber als William an Fahrt aufnahm und bei einem anderen Label (Chrysalis) ein neues Zuhause fand, dachten wir immer, wie toll es wäre, diesen ersten Versuch eines Albums neu abzumischen und es so reichhaltig und voll klingen zu lassen wie die Folgealben (Bleeding on the Soundtrack bzw. Maverick Thinker).

Ein paar Jahre und eine Pandemie später setzte ich die Teile zusammen, wobei ich alle Ecken und Kanten beibehielt und nichts neu aufnahm, und übergab sie dem meisterhaften Joseph Lorge, der bei Maverick Thinker einen so epischen Job gemacht hatte.

Neben den neuen Mixen dachten wir auch, dass es cool wäre, unsere Freunde von Headjam in Australien zu bitten, das Artwork neu zu gestalten, damit es zu der hervorragenden Arbeit passt, die sie bei den anderen beiden Alben geleistet haben.

Es war ein langer Weg, aber jetzt haben wir das Gefühl, dass alle drei Alben so aussehen und klingen, wie William es gewollt hätte.

"William The Conqueror präsentieren sich auf ihrem Debüt dermaßen wandelbar, dass man sich zwischendurch Dinge fragt wie: „Das war doch Blues gerade. Wo kommt jetzt dieser knackige Indie-Sound her?“ No offense! Echt nicht! Denn was immer diese drei Multiinstrumentalisten anpacken, klingt auf wundervolle Art natürlich, leicht und ungezwungen. Sie machen halt einfach, worauf sie Lust haben, geben jedem Song das Klanggerüst, das er braucht. Und dass ihnen das Spaß bereitet, kann man jedem Takt dieses Albums anhören. Die fast grungige Nummer, die rockende Alltagsgeschichte oder die folkige Ballade: Alles ist durchzogen von immenser Wärme, von unaufdringlichen Melodien, von bärenstarken Hooklines und einer Stimme, die jedem Genre das passende Krönchen aufsetzt. So kann man aus Cornwall kommen und trotzdem eine saftige Americana-Nummer abliefern, ohne aufgesetzt zu wirken." (klenkes.de)

William The Conqueror

Digitally remastered




William The Conqueror
Once a treasure of the folk circuit, Ruarri Joseph has been leading a double existence, 4 studio albums in under the moniker Ruarri Joseph the singer created William the Conqueror and hit a vein of creativity recording 3 albums of new music in his shed. 'I want people to hear the stories from a different perspective. After three years of keeping William in the dark, I want to switch things up. Ruarri can go off the radar it's William's turn now.' It's underlined in bold by the wisdom and wit of a lyrical slipstream that is, in turn, commanded by a scuffed leather baritone a combination that keeps the listener engrossed, informed and mystified in equal measure. Bursting with retro-infused energy, there are a myriad influences, underpinned by a taste for good, old-fashioned roots. One minute it's a hushed JJ Cale that somehow finds its way to an angry Jim Morrison or a late-70s Dylan; the next it's a grunge era Pearl Jam via Leonard Cohen and Tom Waits.

Indie rock trio William The Conqueror might well have just dropped one of 2021’s sleeper hits. It’s a record of cuts and bruises, wrapped within bittersweet leftfield rock n roll tunes. The band is fronted by Ruarri Joseph, a wry, patient storyteller, who has managed enough living to portray a world-weary wisdom in his words,but balances it all with enough optimism to suggest he hasn’t quite lived. ‘Maverick Thinker’ is a record of short, sharp shots to the arm. Fuzzy college rock with chops, one foot lingering menacingly over the distortion pedal.

Recorded in LA at the infamous Sound City Studios, Ruarri, Naomi Holmes (bass) and Harry Harding (drums) rattled through the album’s ten tunes at a breakneck speed. Which turns out to have been a good thing, because the sessions were cut short as the pandemic took grip. With the studio doors locked, the band spent a final, eerie day wandering a deserted Venice Beach before flying home early, but with the record already in the can. All that chaos brings a certain unpredictability to an album that nods to some of the US lo-fi greats and yet arrives at something innately British.

Praised for their grit and authenticity by The Guardian and NPR’s Ann Powers, their live performances have drawn wildly enthusiastic comparisons to Kings of Leon, Nirvana, Buffalo Tom and The Marshall Tucker Band.



This album contains no booklet.

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