Bei seinem dritten Projekt für Deutsche Grammophon – nach den eindrucksvollen Alben “Philip Glass Piano Works” und “Johann Sebastian Bach” – stellt Víkingur Ólafsson eine Verbindung zwischen zwei Größen der französischen Musik her: Claude Debussy und Jean-Philippe Rameau.
Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson ist ein Meister darin, die tieferliegenden Dimensionen der Musik in seinem Spiel filigran freizulegen. Nach seinen international gefeierten Konzeptalben, auf denen er sich zuerst mit Werken von Philip Glass, dann mit Originalwerken und Transkriptionen von Johann Sebastian Bach auseinandergesetzt hat, legt er nun sein drittes Album bei Deutsche Grammophon vor, auf dem er verschiedene Klavierwerke von Jean-Philippe Rameau und Claude Debussy präsentiert. Das Album ist ab 27. März 2020 international erhältlich.