Acht Uhr abends irgendwo im Club: das Konzert beginnt, dauert mit Pause um die zwei Stunden. Danach abbauen, vielleicht CDs verkaufen, noch ein Bierchen trinken. Mittlerweile ist es Mitternacht, dann ab ins Auto und nach Hause fahren, runterkommen, einschlafen. Wenn’s gut läuft gegen ein Uhr. Und dann war da noch der letzte Sommer – an Schlaf war da nicht immer zu denken. Schon gar nicht an all jenen Tagen, an denen das Thermometer tagsüber 37 oder 38 Grad angezeigt hat – und nachts nicht viel weniger.