The Souljazz Experience Vol. 1 YORK

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
01.07.2025

Label: Upper Level Records

Genre: Jazz

Subgenre: Mainstream Jazz

Interpret: YORK

Das Album enthält Albumcover

Coming soon!

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  • 1 I Can't Get No Satisfaction 03:49
  • 2 The Days in Brazil 05:15
  • 3 Can You Feel the Heat 04:24
  • 4 Cp & Pd 04:19
  • 5 Flamingo Girl 04:09
  • 6 E Nobi Do 03:45
  • 7 Bsc Tribute 04:10
  • 8 Too Much Tension 04:09
  • 9 Walz with Me 04:52
  • 10 With a Bit Kurkuma 04:48
  • 11 Ysl & Bb 04:48
  • 12 Moove & Groove 05:01
  • Total Runtime 53:29

Info zu The Souljazz Experience Vol. 1

Musikalisch Anschuss zu finden, war nie ein Problem für den Multi-Instrumentalisten, Komponisten und Produzenten YORK. Jahrelang war er als gefragter Sideman an Saxofon und Flöte live und im Studio für etablierte Szene-Schwergewichte wie Randy Crawford, Phil Collins, Mousse T., Jazzkantine, Bahama Soul Club oder Spice tätig.

Doch die Zeit steht nicht still, erst recht nicht für kreative Köpfe! Nach all den Jahren als Sideman bahnten sich, ausgelöst durch die Corona Pandemie, neue Impulse ihren Weg ans Licht, und einige ebenso schweißtreibende wie emotional erfüllende Monate später geht YORK im Jahr 2021 nun mit einem eigenen Longplayer an den Start: „The Soul Jazz Experience Vol. 1“.

Mastermind YORK genießt darauf hör- und spürbar seine neuen kreativen Freiheiten, fungiert er doch gleichermaßen als Komponist, Arrangeur, Produzent - wie natürlich auch als ausführender Musiker! YORKs Musik ist cooler, tanzbarer Jazz mit einer deftigen Prise Vintage-Soul und -Funk. Er zelebriert die „Swinging 60’s“ und befördert die Sounds der von ihm eingesetzen Vintage-Instrumente ins Hier und Jetzt.

Dabei bekommt der Individualist nicht nur Unterstützung von einer Reihe hochkarätiger Gastmusiker an den unterschiedlichsten Instrumenten. Vor allem die Vocal-Features von Pat Appleton (DePhazz), Guida de Palma aus Lissabon und Yane Singh aus London machen „The Soul Experience Vol. 1“ zu einem tollen Erlebnis mit gelungenem „von Dance bis Lounge“ Wohlfühlfaktor!

"Auf „The Soul Jazz Experience Vol. 1“ tobt sich York so richtig aus. Sein neues Projekt gibt ihm die Chance als Komponist, Arrangeur, Produzent und ausführender Musiker zu agieren. Diese Rolle gewährt ihm natürlich wahnsinnig viele Freiheiten und das kann man hören. Damit es rund wird hat sich der Individualist Verstärkung von Pat Appleton (DePhazz), Guida de Palma und Yane Singh dazugeholt. Am Ende steht nun ein Jazz-Album mit ordentlichem Drive, genialen Vocals und dem Hauch der großen weiten Welt. Die Palette reicht von Lounge bis tanzbar. Die Tracks sind eine Verneigung vor dem Jazz der Sechziger und eine Hommage an die Größen von damals. Das Album verursacht gefährlich gute Laune und so fördert es das Gute in der Welt. Geile Scheiße eben!" (fishbookletters.de)

YORK, Fender Rhodes, Wurlitzer, Orgel, Clavinet D6, Vibrafon, Saxofon, Flöte, Bassklarinette
Joel Rosenblatt, Schlagzeug
Rick Petrone, Kontrabass
R.T. King, Gitarre
Don Harris, Trompete
Jary Mall, Percussion
Jay Dee, DJ




York Ostermayer
In Bremen aufgewachsen begann York Ostermayer seine Karriere als professioneller Musiker, Komponist und Produzent in Hannover. Er spielt Saxofon und Querflöte in diversen Jazz- und Soulbands, unter anderem von 1996 bis 2008 in der „Jazzkantine“. Aus einer Tour der „Jazzkantine“ in Südafrika entstand 2004 das südafrikanisch-deutsche Band-Projekt „Culture Clan“, das mit dem Album “Africa” einen Nr. 1 Hit landete. Daneben arbeitet Ostermayer als Musikproduzent – er betreibt in Hannover ein eigenes Studio –, er komponiert und produziert Film- und Theatermusiken, und ist ein vielgefragter Studiomusiker. Bis anhin hat er rund 1000 Konzerte gegeben, bei über 100 CDs mitgespielt und mit Künstlern wie Heinz Rudolph Kunze, Fury in the Slaughterhouse, Randy Crawford, Phil Collins, Big Light, Quincy Jones, Towa Tei, Spice, Cunnie Williams, Ziggy Marley, Inner Circle, 2 Pride, Oli P., Brotherhood, Creed oder Mousse T. live und im Studio gespielt. Für das Gemeinschaftstheater komponierte Jörg Ostermayer zuletzt die Musik zu Orestie, Schuld und Sühne und Antigone.



Dieses Album enthält kein Booklet

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