We're All Somebody From Somewhere Steven Tyler
Album info
Album-Release:
2016
HRA-Release:
14.07.2016
Label: Dot Records
Genre: Country
Artist: Steven Tyler
Composer: Steven Tyler, Brad Warren, Brett Warren, Jaren Johnston, Jason Boyd, Jared Gutstadt, Jeff Peters, Cary Barlowe, Nathan Barlowe, Hillary Lindsey, Lindsey Lee, Eric Paslay, Alyssa Bonagura, Ross Copperman, David Hodges, Troy Verges, Rhett Akins, Chris DeStefano
Album including Album cover Booklet (PDF)
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- 1 My Own Worst Enemy 05:11
- 2 We’re All Somebody From Somewhere 02:58
- 3 Hold On (Won’t Let Go) 02:53
- 4 It Ain’t Easy 04:06
- 5 Love Is Your Name 03:30
- 6 I Make My Own Sunshine 03:01
- 7 Gypsy Girl 04:29
- 8 Somebody New 04:12
- 9 Only Heaven 03:24
- 10 The Good, The Bad, The Ugly & Me 03:28
- 11 Red, White & You 03:03
- 12 Sweet Louisiana 03:02
- 13 What Am I Doin’ Right? 03:25
- 14 Janie’s Got A Gun 03:30
- 15 Piece Of My Heart 04:23
Info for We're All Somebody From Somewhere
Aerosmith-Frontmann Steven Tyler veröffentlicht Solo-Debütalbum „We're All Somebody From Somewhere“. Steven Tyler ist eine Legende - und sein 2016er Sound klingt stark nach Country: Das Album mit dem klangvollen Namen 'We're All Somebody From Somewhere' wurde von T Bone Burnett produziert und überzeugt mit 15 fein abgestimmten Kompositionen, die den Country auf die süffisante Steven-Tyler-Art erzählen. 'Country ist der neue Rock'n'Roll', erklärt er und es ginge nicht nur um Verandas, Hunde und Boots, wie er kommentiert. 'Es ist viel mehr als das. Es geht darum, ehrlich zu sein.'
'We're All Somebody From Somewhere' entstand dort, wo der Country quasi aus dem Hahn läuft: Im legendären Nashville. 'Ich schrieb einige wahnsinnig geile Songs mit den besten Songwritern aus Music City und jetzt wollen wir diese mit der Welt teilen', freut sich der Aerosmith-Frontmann über die Veröffentlichung.
Produced by T Bone Burnett
Steven Tyler
Nachdem Steven Tyler, der durch seine Erfolge mit Aerosmith längst zu den größten Ikonen der Rockgeschichte zählt, schon letztes Jahr die Country-Single "Love Is Your Name" in die Billboard-Charts katapultiert hatte, hat der 68-jährige Musiker aus Yonkers vor wenigen Tagen in der Ellen DeGeneres-Show angekündigt, dass sein mit Spannung erwartetes Soloalbum auf den Namen "We're All Somebody From Somewhere" hören und am 15. Juli bei Dot Records/Big Machine erscheinen wird. Der Titelsong des Albums, "We're All Somebody From Somewhere", ist schon ab dem 24. Juni als nächste Vorab-Single erhältlich.
Tyler präsentierte der US-Moderatorin nicht nur das Artwork seines ersten Soloalbums, sondern berichtete in der Show zudem, dass er auch für die Co-Produktion der insgesamt 15 Tracks verantwortlich war – zusammen mit hochkarätigen Produzenten und Musikern wie T Bone Burnett, Dann Huff, Marti Frederiksen und Jaren Johnston (The Cadillac Three). "Schon letztes Frühjahr bin ich nach Nashville gefahren, um die Arbeit an diesem Album zu beginnen. Zusammen mit den besten Songschreibern, die Music City zu bieten hat, habe ich dort ein paar fantastische Songs geschrieben – und jetzt, am 15. Juli, kann ich diese Songs endlich auch dem Rest der Welt präsentieren", so Steven Tyler.
"Country-Music ist der neue Rock & Roll! Und diese Stücke handeln nicht bloß von Verandas, von Hunden und wie es ist, hin und wieder auf den Putz zu hauen. Country ist viel, viel mehr als das: Es geht darum, die Dinge ganz ehrlich beim Namen zu nennen. Zu ihrem Kern vorzudringen. Und nichts ist näher am Kern dran als diese Einsicht: 'We're All (Just) Somebody From Somewhere'. Das stimmt für jeden von uns!"
Schon seit geraumer Zeit ein Fan des Genres, wurde Tylers erste Country-Single "Love Is Your Name" vom US-Rolling Stone als "powerful and raw" gefeiert, während der Track auf Anhieb auch Platz 1 der Billboard Country Streaming Songs-Charts erstürmte. Danach legte der Sänger die Hymne "RED, WHITE & YOU" nach, die von der Website Taste of Country folgendermaßen beschrieben wurde: "Ein unmissverständliches und eingängiges Gute-Laune-Country-Stück, perfekt produziert und versehen mit einem Text, der direkt auf die 'Hart arbeiten/hart feiern'-Mentalität der eingeschworenen Country-Fans abzielt."
US-Fans des Sängers können sich zudem auf die Solo-Tour "Steven Tyler's Out On A Limb" freuen, die ab Juli durch insgesamt 19 Städte führt und in deren Rahmen die Rock-Ikone ausnahmsweise im kleineren Rahmen auftreten wird – eine einzigartige Gelegenheit für seine Anhänger. Unterstützt von der aus Nashville stammenden Band The Loving Mary, wird der Grammy-Gewinner eine Show präsentieren, die ähnlich persönlich ist wie das neue Album, wenn er von echten Trennungsschmerzen und anderen Rückschlägen seines Lebens erzählt: Angefangen von den ersten Klavierstunden bis zum weltweiten Durchbruch und schließlich dem Leben mit seiner Band. Indem er seinen Blick zurück auf eine musikalische Reise wirft, die mehr als vier Jahrzehnte umspannt, nimmt der Sänger kein Blatt vor den Mund und geht sogar bis zu seinen musikalischen Vorfahren in Kalabrien zurück, um eine Geschichte zu erzählen, die über die Route 440 bis in die Country-Metropole Nashville und damit ins Hier und Jetzt führt.
Steven Tyler gilt seit Jahrzehnten als einer der charismatischsten Band-Leader der Welt; der US-Rolling Stone bezeichnete ihn bereits als "einen der größten Sänger aller Zeiten". Mit seiner Band Aerosmith hat Tyler international mehr als 150 Millionen Alben verkauft und konnte bereits vier Grammy-Awards, sechs American Music Awards, vier Billboard Music Awards und einen Emmy im Empfang nehmen. Nachdem sie allein in den USA neun #1-Singles landeten, 25 Gold-, 18 Platin- und 12 Mehrfach-Platin-Auszeichnungen bekamen, wurden Aerosmith im Jahr 2001 auch in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen. Erst im Jahr 2013 gewann Tyler den "Founder's Award" bei den ASCAP POP Awards und wurde auch in die Songwriter's Hall of Fame aufgenommen.
Im November 2015 rief Tyler zusammen mit der Organisation Youth Villages eine wohltätige Stiftung namens Janie's Fund (janiesfund.org) ins Leben, die sich für Mädchen und junge Frauen einsetzt, die traumatische Missbrauchserfahrungen gemacht haben oder von ihren Eltern vernachlässigt worden sind. Nach Auftritten im Juni – u.a. beim CMA Music Festival und bei NBCs Today Show am Rockefeller Plaza – wird Steven Tyler, dem gerade erst größere Features im People Magazine, in der Washington Post und in der Zeitung USA Today gewidmet wurden, auch in der kommenden Juli-Ausgabe des US-amerikanischen QG Magazine vertreten sein.
Booklet for We're All Somebody From Somewhere