Mozart, Holzbauer & Pleyel: Sinfonia Concertante (Remastered) Kammerorchester Basel & Julia Schröder

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
05.05.2017

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Kammerorchester Basel & Julia Schröder

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Ignaz Pleyel (1757-1831), Ignaz Holzbauer (1711-1783)

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  • Ignaz Holzbauer (1711-1783):
  • 1Sinfonia Concertante in E-Flat Major: I. Allegro spiritoso04:28
  • 2Sinfonia Concertante in E-Flat Major: II. Andante grazioso04:10
  • 3Sinfonia Concertante in E-Flat Major: III. Allegro spiritoso04:33
  • Ignaz Josef Pleyel (1757-1831):
  • 4Sinfonia Concertante in F Major, B. 113: I. Allegro12:37
  • 5Sinfonia Concertante in F Major, B. 113: II. Adagio espressivo03:52
  • 6Sinfonia Concertante in F Major, B. 113: III. Tema con variazioni10:43
  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
  • 7Sinfonia Concertante in E-Flat Major, K. 297b: I. Allegro09:41
  • 8Sinfonia Concertante in E-Flat Major, K. 297b: II. Adagio06:24
  • 9Sinfonia Concertante in E-Flat Major, K. 297b: III. Andante con variazioni11:02
  • Total Runtime01:07:30

Info for Mozart, Holzbauer & Pleyel: Sinfonia Concertante (Remastered)

Kaum eine andere Musikgattung war zu Zeiten der Hochklassik so beliebt wie die Sinfonia Concertante. Durch die Melange aus leichtem Orchestersatz und virtuoser Brillanz, durch die Verflechtung von Sinfonie, Solokonzert und Divertimento entstand ein ganz neues Konzerterlebnis. Dabei beschränkten sich die Komponisten nicht nur auf einzelne Solisten, sondern erfanden eine sinfonische Gattung mit bis zu neun Soloinstrumenten. Drei der interessantesten und abwechslungsreichsten Werke hat das Kammerorchester Basel - eines der besten Kammerensembles Europas und 3fach mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet - unter der Leitung Umberto Benedetti Michelangelis eingespielt: Die Sinfonia Concertante in F-Dur des Haydn-Schülers und Straßburger Domkapellmeisters Ignaz Josef Pleyel (1757-1831) zeichnet sich durch die beeindruckende Anzahl an Soloinstrumenten sowie einer wunderschönen dezenten Orchesterbegleitung aus. Die Sinfonia Concertante in Es-Dur des Mannheimer Hofkapellmeisters Ignaz Holzbauer (1711-1783) wurde erstmals durch ein solch herausragendes Orchester eingespielt. Ein weiteres Highlight ist die von Robert Levin rekonstruierte Fassung der lange als verschollen geglaubten Sinfonia Concertante in Es-Dur, KV 297b von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791).

Kammerorchester Basel
Julia Schröder, Dirigent




Kammerorchester Basel
– in Basel verankert, international erfolgreich In den 30 Jahren seines Bestehens hat sich das Kammerorchester Basel – im Jahr 2015 bereits zum dritten Mal mit dem ECHO Klassik-Preis ausgezeichnet – zu einem der führenden Kammerorchester des inter- nationalen Musiklebens entwickelt. Heute gehören Einladungen zu den wichtigsten Konzertorten und Festivals der europäischen Klassikszene für das Orchester ebenso in die Agenda wie die eigene Konzertreihe in Basel. Diverse CD-Einspielungen bei renommierten Klassiklabels wie Sony, Deutsche Harmonia Mundi, Deutsche Grammophon, Warner Classics und OehmsClassics zeugen von der exzellenten Qualität des Basler Klangkörpers.

Das Kammerorchester Basel spielt mit Vorliebe unter der musikalischen Leitung der eigenen Konzertmeister. Eine besonders fruchtbare Zusammenarbeit verbindet das Basler Ensemble mit seinem Principal Guest Conductor Giovanni Antonini. Höhepunkt der Zusammenarbeit mit Antonini ist der Beethoven-Zyklus, den das Orchester und der italienische Barockspezialist über zehn Jahre erarbeitet haben. Die Einspielung der Sinfonien 1-8 ist bereits bei Sony erschienen; die Aufnahme der Sinfonien 3 und 4 gewann den ECHO Klassik als «Ensemble des Jahres 2008». Mit Giovanni Antonini wird das Kammerorchester Basel im Wechsel mit dem italienischen Ensemble «Il Giardino Armonico» bis ins Jahr 2032 alle 107 Sinfonien Joseph Haydns aufführen und auf CD einspielen.

Julia Schröder
ist eine universelle Geigerin, die sowohl in der modernen wie auch in der barocken Spielweise versiert ist, sich aber auch frei im Tango und der Improvisation bewegt. Darüber hinaus ist sie seit 2010 Professorin für Violine an der Musikhochschule Freiburg (D). Seit 2004 ist sie Konzertmeisterin des Kammerorchester Basel.

Solistisch trat sie u.a. im Musikverein Wien, in der Philharmonie Berlin, im Concertgebouw Amsterdam, in der Cité de la musique Paris und im Barbican Center London auf. Als Solistin konzertierte sie unter der Leitung von Dirigenten wie Christopher Hogwood, Reinhard Göbel, Giovanni Antonini, Christian Zacharias, Paul McCreesh, Kristjan Järvi und Paul Goodwin.

Julia Schröder gastierte bei dem Sinfonieorchester Basel, der Camerata Stuttgart, den Nürnberger Sinfonikern, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, dem Berner Kammerorchester und Concerto Copenhagen. Sie spielte bei den Kammermusikfestivals in Davos, Gstaad, Luxembourg, Middleburg, Amsterdam, Stuttgart, der Triennale in Köln und am Festival im Herzogschloss in Straubing.

Zu ihren Kammermusikpartnern gehören u.a. das Trio Parnassus, Gidon Kremer, Gerard Wyss, Werner Güra, Dorothee Oberlinger, Marcel Ponseele und Christian Zacharias. Mit dem Bandoneonisten Marcelo Nisinman spielt sie Tango. Ausserdem ist sie Gast-Stimmführerin im Ensemble «Il Giardino Armonico» und Gastkonzertmeisterin des Or- questra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya. Sie p egt eine regelmässig Zusammenarbeit mit Sol Gabetta, Marijana Mijanovic, Giuliano Carmignola, Angelika Kirchschlager, Andreas Scholl, Giuliano Sommerhalder, Pieter Wispelwey, Angela Hewitt, Núria Rial und dem Barockensemble Lauttencompagney Berlin. 2012 erschien ihre Aufnahme der Violinsonaten von Händel bei Deutsche Harmonia Mundi, die zum Stern des Monats August im FonoForum gekürt wurde.

Im Jahr 2015 unterrichtete sie beim internationalen Festival Bluval in ihrer Heimatstadt Straubing einen dreitätigen Meisterkurs gemeinsam mit Gerold Huber (Liedbegleitung), Christian Höcherl (Trompete) und Oliver Tardy (Querflöte).



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