No Clouds in Haraz Kaan Bulak & Simon Höfele

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
29.03.2024

Label: Neue Meister

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Kaan Bulak & Simon Höfele

Komponist: Kaan Bulak (1991)

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,50
  • Kaan BulakKaan Bulak: Pulse of Water:
  • 1 Bulak: Pulse of Water 02:33
  • Lunar Counting:
  • 2 Bulak: Lunar Counting 05:41
  • No Clouds in Haraz:
  • 3 Bulak: No Clouds in Haraz 04:46
  • Late at Someet:
  • 4 Bulak: Late at Someet 03:23
  • Timeless Cup of Kabira:
  • 5 Bulak: Timeless Cup of Kabira 03:47
  • Cascara:
  • 6 Bulak: Cascara 05:43
  • Black as Honey:
  • 7 Bulak: Black as Honey 04:15
  • Ground:
  • 8 Bulak: Ground 01:53
  • Kindis Rays:
  • 9 Bulak: Kindis Rays 03:56
  • Aether:
  • 10 Bulak: Aether 02:28
  • Reposado:
  • 11 Bulak: Reposado 03:57
  • Total Runtime 42:22

Info zu No Clouds in Haraz

In der jüngsten Kollaboration zwischen dem Komponisten Kaan Bulak und dem Trompeter Simon Höfele entpuppt sich »No Clouds in Haraz« als eine fesselnde Hommage an ferne Regionen und eine gemeinsame Liebe zum Kaffee. Das Album, benannt nach den majestätischen Bergen von Haraz im Jemen, lädt den Hörer auf eine akustische Reise ein und überwindet geografische und musikalische Grenzen. Bulaks Kompositionen, die Trompete, Synthesizer, Beats und experimentelle Klänge gekonnt miteinander verbinden, schaffen eine harmonische Verschmelzung von Tradition und Moderne.

In der jüngsten Kollaboration zwischen dem Komponisten Kaan Bulak und dem Trompeter Simon Höfele entpuppt sich »No Clouds in Haraz« als eine fesselnde Hommage an ferne Regionen und eine gemeinsame Liebe zum Kaffee. Das Album, benannt nach den majestätischen Bergen von Haraz im Jemen, lädt den Hörer auf eine akustische Reise ein und überwindet geografische und musikalische Grenzen. Bulaks Kompositionen, die Trompete, Synthesizer, Beats und experimentelle Klänge gekonnt miteinander verbinden, schaffen eine harmonische Verschmelzung von Tradition und Moderne.

Simon Höfele, Trompete
Kaan Bulak, Synthesizer, Elektronik




Simon Höfele
ist Preisträger des wichtigsten deutschen Klassikpreises OPUS KLASSIK 2020 und hat sich in kurzer Zeit international als einer der erfolgreichsten Trompeter der jungen Generation etabliert. Als Solist spielte er bereits mit dem Royal Concertgebouw Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, BBC Symphony, BBC Philharmonic, BBC Scottish Symphony Orchestra, BBC National Orchestra of Wales und BBC Concert Orchestra, mit Shanghai Philharmonic, dem Berner Symphonieorchester, Musikkollegium Winterthur, Tonkünstler-Orchester, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Konzerthausorchester Berlin, SWR Symphonieorchester, MDR Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie, Deutschen Radio Philharmonie, den Bochumer Symphonikern, den Stuttgarter, Dortmunder und Duisburger Philharmonikern, der Staatskapelle Halle, dem Beethoven Orchester Bonn, Mahler Chamber Orchestra, Münchener Kammerorchester, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Orchestre de Chambre de Lausanne u.a..

Mit Rezitalen war er bereits zu Gast in der Wigmore Hall London, Tonhalle Zürich, im Konzerthaus Wien, Concertgebouw Amsterdam, in der Philharmonie de Paris, Gulbenkian Foundation Lisbon, im L’Auditori Barcelona, Müpa Budapest, in der Philharmonie Luxemburg, im Bozar Brüssel, in der Elbphilharmonie, im Konzerthaus Berlin, Prinzregententheater und Herkulessaal München, Konzerthaus Dortmund, beim Cheltenham Music Festival, Festival de Radio France et Montpellier Languedoc-Roussillon, MiTo Festival, Rheingau Musik Festival, Schleswig-Holstein Musikfestival, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Weilburger Schlosskonzerten, beim MDR Musiksommer, beim Mozartfest Würzburg und beim Grafenegg Festival.

Simon Höfele arbeitet(e) mit Dirigent*innen wie Ryan Bancroft, Joseph Bastian, Semyon Bychkov, Sylvain Cambreling, Alpesh Chauhan, Jonathan Cohen, Dennis Russell Davies, Jan Willem de Vriend, Kevin John Edusei, Ben Gernon, Andrew Gourlay, Jonathon Heyward, Pietari Inkinen, Julia Jones, Vladimir Jurowski, Roland Kluttig, Joana Mallwitz, Andrew Manze, Enrico Onofri, Matthias Pintscher, Clemens Schuldt, Steven Sloane, Markus Stenz, Valentin Uryupin, Mario Venzago, Lorenzo Viotti, Duncan Ward, Kahchun Wong und vielen anderen.

In der Saison 2023/24 wird Simon Höfele als Solist u.a. beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem WDR Sinfonieorchester, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, der Staatsphilharmonie Nürnberg sowie dem Staatstheater Darmstadt zu Gast sein und begleitet das Württembergische Kammerorchester Heilbronn mit den Konzerten von Schostakowitsch und Jolivet auf eine Europatournee u.a. in die Kölner und Essener Philharmonie sowie die Union Hall Maribor. Zur Erstaufführung bringt Simon Höfele in dieser Saison ein neues Trompetenkonzert von Lisa Streich (DEA mit dem WDR Sinfonieorchester, Schweizer Erstaufführung mit dem Lucerne Festival Contemporary Orchestra) sowie das Trompetenkonzert von Detlev Glanert mit der Staatsphilharmonie Nürnberg. Außerdem wird er das neue kammermusikalische Werk von Christian Jost “Pieces of a Dream” für Klavier, Trompete und Schlagwerk mit Frank Dupree und Christoph Sietzen aufnehmen.

Neben dem bekannten Trompetenrepertoire von Telemann über Tartini, Haydn, Hummel, Mozart bis zu Jolivet, Arutjunjan und Zimmermann widmet sich Simon Höfele mit großer Begeisterung der zeitgenössischen Musik und spielte die Uraufführungen der für ihn geschriebenen Werke “Milky Way” (UA 09/2019, Concertgebouw) und “Orion Arm” (UA 05/2023, Philharmonie de Paris) von Miroslav Srnka, Konstantia Gourzis „Ypsilon, A Poem for Trumpet and Orchestra in five scenes“ im Rahmen des Festivals Grafenegg (UA 09/2021, Auditorium Grafenegg), “Three pieces for trumpet” sowie das Concertino for trumpet and orchestra von Mark Simpson (UA 04/2019, Saffron Hall bzw. 05/2021 Duisburger Philharmoniker) und “Fantasy for Trumpet” von Kaan Bulak (UA 04/2019, London). Zudem spielt er regelmäßig Werke von Toshio Hosokawa, Christian Jost und Matthias Pintscher, dessen Doppelkonzert für zwei Trompeten er 2012 zusammen mit Reinhold Friedrich und dem Schleswig-Holstein Festival Orchester uraufführte.

Mit ebenso großer Begeisterung spielt Simon Höfele Kammermusik in verschiedensten Besetzungen. Zu seinen Partner*innen zählen unter anderem die Pianist*innen Elisabeth Brauß und Frank Dupree sowie der Komponist und Pianist Kaan Bulak.

Simon Höfele ist Exklusivkünstler bei Berlin Classics, sein Anfang 2020 erschienenes Album “Standards” mit den Trompetenkonzerten von Haydn, Hummel, Arutjunjan und Copland, eingespielt mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra und dem BBC National Orchestra of Wales unter Leitung von Duncan Ward, wurde von der Presse hochgelobt und mit dem OPUS KLASSIK 2020 als “Konzerteinspielung des Jahres” geehrt. Auch das im Frühjahr 2021 erschienene Album “New Standards” mit Rezital-Klassikern sowie das aktuelle Album “Nobody Knows” von 2023 mit zeitgenössischen Werken für Trompete und Orchester, eingespielt mit dem BBC Symphony Orchestra, erhielten höchste Anerkennung von Fachpresse und Veranstaltenden.

Seit Juli 2023 ist Simon Höfele Host des WDR3-Podcasts KLASSIK CRUSH, in welchem er sich alle zwei Wochen mit anderen jungen Künstler*innen über Musik, ihr Leben als Musiker*innen und andere Themen unterhält, die sie und die junge Zielgruppe des Podcasts umtreiben. Außerdem engagiert er sich neben seinen musikalischen Projekten auch kulturpolitisch und gründete den Verein „Kunstverlust“, für den er als Fotograf Menschen porträtierte, die sich aktiv für die Erhaltung von Kunst und Kultur einsetzen.

Er unterrichtet als “Visiting Artist” am Royal Birmingham Conservatoire und gibt verschiedene Meisterkurse.

Kaan Bulak
writes music, performs on stage and creates sonic experiences.

Kaan Bulak was born in Aachen (DE) and spent his childhood in Istanbul (TR) where he started to play the piano at the age of 5. During high school in Stuttgart (DE) Bulak grew up at the piano as a student of Andrej Yusov. Instead of pursuing plans as a pianist, after some detours into mathematics and economics, he studied audio engineering, followed by a master's degree in sound art at the University of Arts Berlin. Bulak studied audio techniques in Studio P4 at Funkhaus with Jean-Boris Szymczak and composition with Martin Supper. From 2018 until 2020 Bulak was a fellow of #bebeethoven for the Beethoven jubilee. During this time he researched his concept of the Augmented Piano, wrote and recorded several electro-acoustic works as an artist-in-residence at ZKM Karlsruhe.

Influenced by his two hometowns Istanbul and Berlin, Bulak found his unique way of composing beyond geographical or cultural boundaries. In a similar fashion, Bulak disregards distinctions between acoustic and electronic instruments and performs new works and arrangements of early music with his own electro-acoustic ensemble. On stage, electronic sounds breathe jointly with strings and resonate in classical halls through the custom 360° loudspeaker Lynch developed by Bulak in collaboration with Martion Audiosysteme. So far, Bulak's music was presented on stages such as Philharmonie Berlin, Opernhaus Zürich, Verbier Festival, LSO St. Luke's London, Şerefiye Sarnıcı Istanbul, Philharmonie Dortmund, Konzerthaus Berlin, Schloss Elmau, ZKM Karlsruhe, Sónar Istanbul, Beethovenfest Bonn, Podium Festival , XJazz Berlin & Istanbul, and aired with mention on BBC, BR Klassik, SWR2, arte, ZDF, DW, ORF. On stage and in studio Bulak has collaborated with artists from all over the spectrum such as Sarah Aristidou, Robert Lippok, Cosmin TRG, Anastasia Kobekina, Johan Dalene, Simon Höfele, Luise Enzian, Taner Akyol Trio, Julien Quentin, Adrien Boisseau, and Jay Haze.

In 2017 the audiovisual art label Feral Note was founded by Bulak to extend the process of composing and shaping music up to its release. As a composer who also mixes and masters recordings, the boundaries of musical expressions are redefined with each release and concert. Feral Note Salon, the label’s own studio in Berlin, is also where Bulak does freelance work as producer and audio engineer. Furthermore, Bulak has given lectures on how to achieve expressive sounding releases in his lectures on electro-acoustic production, mixing, and mastering at NYU Berlin Clive Davis Institute.



Dieses Album enthält kein Booklet

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